Der Irre vom Bosporus

Zwischenbericht aus Brüssel (142): Schmutziges Türken-Bashing

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Kommentare

4 Kommentare zu “Der Irre vom Bosporus”

  1. Wolf-Dieter am April 29th, 2016 3:49 pm

    Danke.

  2. ... der Trittbrettschreiber am April 29th, 2016 4:36 pm

    Die neue Publikums-Reaktion auf versuchte Satire:
    Husten, denn der Begriff Lachen hat sich zu einem Synonym entwickelt – für das Äußern eines difusen Gelangweiltseins.

    Aber dieser Mann sagt etwas zum deutschen Dünkel, geboren aus der Schuld, mit der gern kokketiert wird: Wir sind die besseren, bedeutenderen Täter.

    Leider mitlerweile auch zum Lachen, bzw. Gähnen.

  3. tm852 am April 29th, 2016 11:39 pm

    Interessiert die nicht so besonders. Deswegen ja auch der brausende Applaus im Saal. Solange es keinem Weh tut, wird da auch nix passieren. Ich würde diese Rede nicht nicht so als Satire bezeichnen. Ich finde das eigentlich ein netter Kompromiss, der durchaus diskussionswürdig ist.
    https://www.youtube.com/watch?v=Q-dn6Kj1ffI
    Im Sinne der Arbeitsplätze und Vollbeschäftigung könnte doch eventuell die Arbeitsagentur ein paar Verträge mit der Türkei abschliessen. Erfahrung in diesem Gebiet ist genug da. Da soviel in Auslandseinsaetze investiert wird. Wird es doch langsam auch mal Zeit die Investitionen wieder hereinzuholen.
    http://www.bundeswehr.de/portal/poc/bwde?uri=ci%3Abw.bwde.einsaetze Die Leute, die nun so erfolgreich das deutsche Wesen im Ausland vertreten, könnten als Ausbilder eingesetzt werden. Um die erforderliche Manpower zu generieren und kriesen sichere Arbeitsplätze zu schaffen. Für Vollbeschäftigung und die Verringerung des Sozialetats muss man schliesslich Opfer bringen.

  4. Ahmed am April 30th, 2016 12:43 am

    Mir geht die Hutschnur auf, wenn ich das Wort Erdogan höre.
    Er ist ein dreckiger Heuchler, schlimmer als Donald Trump und Josef Ratzinger zusammen. Eher lasse ich mir noch einmal 3 Tage das Wasser von Folterknechten verschütten als ein solches Arschloch als Staatsoberhaupt anzuerkennen. Was für eine Schande.

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