Unkontrolliert Wider den [irgendwas]
Merle Stöver schreibt über antisemitische Feministinnen aka „antifaschistische Antizionistinnen“ und die betreffenden Shitstorm*innen.
Sehr hübsch, wie Frauen SchwanzGrößenvergleiche formulieren: „Gerade eine feministische Aktivistin, die sich doch der Unkontrollierbarkeit eines Mediums wie Twitter bewusst sein sollte, wirft ihrem Publikum eine andere Feministin mit deutlich kleinerem Account (2.000 Follower) zum Fraß vor.“
Ich kann mir leider gar nicht vorstellen, warum irgendjemand sich über „Online Harassment“ aufregt. Mir war es schon immer völlig egal, was irgendwelche Leute auf Twitter oder Fratzenbuch meinten von sich geben zu müssen. Das geht mir an einem bestimmten Körperteil, das man aber dazu erst in der Hose haben muss, vorbei. Meinetwegen sollen sie das tun. Ich habe schon immer nach dem Motto des Lucius Accius gehandelt: Oderint dum metuant!
Kommentare
7 Kommentare zu “Unkontrolliert Wider den [irgendwas]”
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Verteh die Aufregung nicht, Israel ist doch der Feind schlechthin..;-)
Lieber guter Burks, ich kauf dir nicht alles ab, was du da erzählst:
Es ist immer verletzend, (auch auf Distanz) „geschimpft zu werden“. Und das mit dem „Oderint dum metuant“ ist reine Angeberei von dir.
Das kann ich beurteilen, ich bin selbst ein Angeber.
So höret denn:
Die Welt ist voller Arschlöcher. Ich kann das beurteilen, denn ich habe selbst eins.
Oderint dum metuant!
…zwei, es sind zwei – ich hatte mich verzählt.
Merke: KEINE ANGST VOR FEHLERN!
http://www.bento.de/politik/troll-im-chat-wie-steht-es-um-die-diskussionskultur-im-netz-431887/#refsponi
Was wohl W.S. Burroughs aus diesen Texten von Merle Stöver gemacht hätte?!
Lesbarer,geniessbarer..ich weiss nicht?
@admin – Mein Kommentar (März 17th, 2016 10:47 pm) war nicht als Trollerei beabsichtigt. Falls doch so rübergekommen: sorry, und ich fühle mich für das Missverständnis verantwortlich.
@Trittbrettschreiber – war nicht als Verteidigung dieser widerwärtigen Kampfemanzen beabsichtigt.
Generell lehne ich Trollerei ab. Wo die Netiquette nicht mehr in Kraft ist, verabschiede ich mich mit dem Ausdruck vorzüglichster Hochachtung und verschwinde.