Hunger Games, revisited

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Jacobin hat eine kluge und ausreichende Interpretation der letzten Folge der „Hunger Games“. Ich hatte ganz vergessen zu erwähnen, dass ich sie mir angesehen habe. Der letzte reaktionäre Quatsch. Nicht reingehen.

The solution that the movies propose is a romantic, even regressive one in which utopia is not a collective project of establishing a more just society, but a complete retreat from politics into the private sphere. The question of exploitation is never broached; instead the answer to oppression, as the saga imagines it, is to establish capitalism rather than to move beyond it.

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Kommentare

4 Kommentare zu “Hunger Games, revisited”

  1. Ahmed am Januar 4th, 2016 10:50 pm

    warum muss ich da lachen, wenn von reaktionärem Quatsch die Rede ist… der Film soll wohl tatsächlich Schrott sein

  2. Graf Zahl am Januar 4th, 2016 11:04 pm

    Ist oder war aus Hollywood etwas anderes zu erwarten? Dies ist keine rhetorische Frage. Sie zielt stattdessen darauf ab, von ihnen Herr Schröder oder einem Leser dieses blogs, einen Filmtipp geschenkt zu bekommen. Gruß

  3. Wolf-Dieter am Januar 5th, 2016 7:01 am

    Nicht nur der Film, auch der gesamte Plot ist bekloppt. (Keine Ahnung, ob im Film geknutscht wird; falls ja, ist das dann wohl der dramaturgische Höhepunkt.)

  4. Vox Populist am Januar 5th, 2016 12:24 pm

    Diesen Film gibt es doch bereits als Erwachsenenversion für Männer – „The Running Man“ mit Arnold Schwarzenegger.

    Die Klassen- und Medienkritik dort ist auch beißender. 80er Jahre halt.

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