Massenmord in Mohammeds Gegenwart

Jüdische Rundschau: „Als Mohammed 622 in Medina eintrifft, machen die Juden ungefähr die Hälfte der Bevölkerung aus. (…) Aber trotz aller Bemühungen kann Mohammed die Juden nicht für sich gewinnen, sie erkennen ihn nicht als Propheten an, denn seine Offenbarungen sind für sie nicht göttlicher Natur. Vielmehr decken sie seine Schwächen auf und überhäufen ihn mit Hohn. Dafür zahlen sie schon bald mit blutiger Münze. Als Erstes lässt Mohammed ein grundsätzliches Gebot unter den Tisch fallen: das jüdische Tötungsverbot, aus dem ein Tötungsgebot wird, das sich als Erstes gegen die Juden richtet.“

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Kommentare

One Kommentar zu “Massenmord in Mohammeds Gegenwart”

  1. Torsten am Oktober 17th, 2015 11:18 pm

    Für materialistisch denkende Menschen sollte klar sein, dass die Ethik (nicht nur der drei großen) monotheistischen Religionen immer auch dazu dient, die Gewalt der Herren zu erklären und die der Knechte zu verhindern. In keiner dieser Religionen gilt das Tötungsverbot uneingeschränkt: vom jüdischen Freiheitskampf gegen die Römer über das Konzept des Gerechten Krieges und den Jihad gegen die Kolonialmächte bis zum R2P. Ich hoffe, Du willst nur unsere Medienkompetenz testen – Oder warum verweist Du auf einen derart hämischen und verzerrenden Artikel?

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