Und nun zu uns, Moralgemeinde!

Bundesrichter Thomas Fischer schreibt auf Zeit online über die Moralgemeinde, die sich darüber mokiert, dass Amnesty International fordert, Prostitution zu legalisieren. (Ja, man kann auch auf Ungs verzichten – ist natürlich für Juristen fast unmöglich. „Erlaubtheit von Prostitution“ geht aber gar nicht.)

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Kommentare

2 Kommentare zu “Und nun zu uns, Moralgemeinde!”

  1. ... der Trittbrettschreiber am August 19th, 2015 2:29 pm

    Fakten: Die Prostitution ist seit tausenden von Jahren erlaubt. Man tut nur so, als sei sie verboten. Derweil blüht das Geschäft. Menschenhandel wird gerechtfertigt (auch im geliebten Sport oder der Leiharbeit). Es geht nur um das mathematische Vorzeichen. Schreit die Masse „Jaaa!!“, gibt es ein Plus (auch für Verbrecher). Schreit sie „Iiiigittigit und Nääää!!“, gibt es ein Minus (auch für „brave“ Spießer). Schaukel dem Mainstream die Eier und er schnurrt und zahlt – auch für die entsprechende Moral nebst Kotztüten im innovativen Design.

  2. Wolf-Dieter am August 20th, 2015 3:32 pm

    test

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