Die Wahrheit über die Wahrheit und den Fäkalien-Dschihad
Stefan Niggemeier schreibt auf Krautreporter über Udo Ulfkotte und seinen Bestseller „Gekaufte Journalisten“.
Es gibt viele gute Gründe, dieses Buch zu ignorieren, der wichtigste ist sein Autor, der, wie es ein ehemaliger Kollege von ihm von der FAZ sagt, irgendwann zwischen Realität und Fiktion nicht mehr unterscheiden konnte. Es gibt aber einen entscheidenden Grund, dieses Buch nicht zu ignorieren: Es entfaltet sichtlich Wirkung. Es wird jetzt schon wie die Bibel einer Bewegung behandelt.
Man sollte zum Thema auch Florian Röpke zur Kenntnis nehmen: „Vorsicht! Achtung! Dr. Udo Ulfkotte!“
Auch bei Inrur stehen ein paar zusammengestoppelte Infos der Räuber-und-Gendarm-Antifa, die man aber benutzen kann, um sich eine eigene Meinung zu bilden.
By the way: „eine Wirkung entfalten“ ist ähbäh und Blähdeutsch. Es wirkt, und gut is.
Kommentare
3 Kommentare zu “Die Wahrheit über die Wahrheit und den Fäkalien-Dschihad”
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ähbaä – ist bläh nicht deutsch?
Hi Burki,
bist nicht alleine unterwegs, auch Albrecht Müller schreibt über ‚Gekaufte Journalisten. Übrigens, der Volksmund wusste schon immer: Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing.
http://www.nachdenkseiten.de/?p=23539
Räuber- und Gendarm-Antifa. Sehr schöne Kreation. Kannte ich noch gar nicht. :)