Natürlich die Juden
Marco Tosatti im Vatican Insider (ein Ableger der „La Stampa“): (vgl. auch Latin Times) über die jetzt entdeckte 1500 Jahre alte Bibel, in der Jesus nicht der „Sohn“ Gottes ist und in der Barnabas Judas an seiner statt ans Kreuz geschlagen wird:
„But alas, this extraordinary discovery is probably a hoax, the work of a forger who, according to some, could have been a European Jewish scholar from the Middle Ages.“
September 22, 2014 | abgelegt unter Feuilleton, Science
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Fefe schrieb, es sei Judas gewesen der genagelt wurde und die Bibel sei von Barnabas verfasst.
Stimmt: „… claims that Jesus was not crucified, instead it says he ascended to heaven alive and Judas Iscariot was crucified in his place.“
Das kommt davon, wenn man nicnt genug Kaffee intus hat.
jo himmi do lex mi doch am oarsch – jetzt schraib i a wos scheens.
Das kann noch lustig werden:
[…] has noticeable similarities to the Muslim interpretation of Jesus. The Gospel of Barnabas even contains a story in which Jesus predicts the coming of Prophet Muhammad. […]
Das Buch zeigt also weitere Indizien auf das die Christen eine vormoslemische Sekte sind.
So rein theologisch interessiert mich nun: können die ganzen guten Christen(tm) doch nicht in den beschworenen „Himmel“ kommen?
Das wird ein Heulen und Zetern geben am Tag des jüngsten Gerichts…
Wobei – Shit, dann kommen die ja auch dorthin wo ich als ungetaufter Heide hinkomme und das auch noch für alle Ewigkeit. Das wird die Hölle – die ganzen, dann echt angepissten frommen Christen.
aaaaaarrrrrrrgggghhhhhhhhhhhhhh…..
Der neue Test am End‘.
Am Anfang war Word. Und Word ward [bitte selbst ausfüllen, aber das Wort ‚Scheiß wäre zwar korrekt, jedoch viel zu trivial und unoriginell‘]. Und Word war beim Nerd und Nerd schwebte über der Tastatur und schuf Daten, die ein Ärgernis waren.
Da reute es den Nerd, dass er all die Daten geschaffen hatte und dachte bei sich:“Ich will sie hinweg tilgen und ohne Gnade von meiner Festplatte verbannen, dass sie niemals wieder ihr Unwesen treiben können. Und er drückte den Button „Delete“, auf das ein großen Brausen entstehen sollte, dass die Festplatte wieder frei würde. Aber es geschah nichts. Und es erschallte eine Fehlermeldung, die Nerd crossmedial und mit Schrecken rezipierte: „Das Word, das einmal den Installationsmanager verlassen hat, kehrt niemals wieder in den Schoß der Unschuld zurück“. Da ergrimmte der Nerd und suchte nach Lösungen. Er klickte sich durch die bis dahin bekannte Welt und googelt sich so durch bis er auf einen Blog stieß, der Hilfe versprach. Das was er dort las meißelte er auf mamorne Frühstücksbrettchen und koperte es zur Sicherheit noch mehrere Male auf einen Streifen Tesafilm und arschivierte das Ganze dann in einer künstlich erzeugten Gewitterwolke. Andere wollte es ihm nachtun aber es fehlte ihnen die Kraft und sie kannten auch diesen Blog nicht, denn es herrschte eine große mediale Dürre im ganzen Land. So blieb ihnen nichts als diese Wolke immer wieder anzuzapfen, um etwas Linderung zu bekommen, was die Dürre anging. Aber alles war vergebens, denn sie waren nicht auf der Seite des Nerds. Seit dieser Zeit sagt man: Das ist alles in der Cloud des Nerds. Sie sprachen aber von der Wolke in einer Sprache, die nur Nerds verstanden, es war die Sprache, die in den Landen der Engel verbreitet war. Die wollten aber von all dem Quatsch nichts wissen und hatten sich längst abgewandt von all dem Murks, der in der Wolke verschwunden war. Viele gaben auf zu jener Zeit, nur wenige schlossen sich an und suchten den Blog, der dem Nerd die Augen geöffnet hatte, auf das er seine Daten in diesem Nebel hatte verschwinden lassen, denn daraus war die Wolke gemacht, aus nichts als Nebel. Irgendwann hatt der Nerd keine Lust mehr, sich mit Passwörtern und Dummies auseinanderzusetzen. Er sprach noch ein paar Worte, von denen er wusste, dass die, die ihm wohl gesonnen waren, noch lange Zeit daran herum zu interpretieren hatten und ging dann selbst in die Wolke. Von dort aus schickt er zum Zeichen seines Frustes hin und wieder einen Info-Blitz, der die Rechner seiner Freunde, so nannten sie sich und sie waren zu Hauf, urplötzlich abstürzen lässt. Das sollt ihr haben, soll er noch gesagt haben, weil ihr euch erdreistet habt, selbst Nerd sein zu wollen, zu eurer Schande, ihr Googelhupfe. So war das, mit dem Word des Nerd.
Jedem, der dem Word etwas hinzufügt oder es falsch wiedergibt, soll für immer in den Tiefen des Excel schmoren. So steht es geschrieben – so könnte es sein.
„FOLGT DER FLASCHE !“, „NEIN, FOLGT DER SANDALE !“, „DIE FLASCHE…“, „DIE SANDALE…“, …
Wenn uns mal wieder die Orientierung fehlt finden wir vielleicht Kraft in den Worten: „Gepriesen sind die Skifahrer.“