Angebliche Nazi-Propaganda
Spiegel online schreibt über Henri Nannen und den gleichnamigen Journalisten-Preis: „In den vergangenen Jahren hatte es mehrfach Ärger um den Nannen-Preis gegeben. Im Frühjahr kündigte Preisträger Jacob Applebaum an, wegen angeblicher Nazi-Propaganda des Namensgebers im Zweiten Weltkrieg seine „Henri“-Statue einschmelzen zu lassen.“
Wikipedia über Henri Nannen: Im Zweiten Weltkrieg diente er bei der Luftwaffe als Kriegsberichtserstatter in der Propagandakompanie, soweit bekannt in der Abteilung „Südstern“ der SS-Standarte Kurt Eggers. Diese war mit Propaganda gegen die Westalliierten in Italien befasst. Das „Südstern“-Teileinheitszeichen soll Vorbild für das Logo des späteren Magazins Stern gewesen sein. 1944 veröffentlichte er den Heftroman Störfeuer von „MI71“ der Serie Kriegsbücherei der deutschen Jugend (Band 144), die von 1939 bis 1945 in 156 Bänden im Steiniger Verlag, Berlin, erschien…
Was ist an der Nazi-Propaganda Nannens „angeblich“?
Kommentare
One Kommentar zu “Angebliche Nazi-Propaganda”
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In meiner Sammlung habe ich auch einen deutlich älteren Stern; den Titel gab es auch beim Gröfaz. Allerdings war dieser Stern siebengezackt *g*
Ansonsten siehe hier
http://home.arcor.de/hitlerjugendzeitung2/stern.htm