Kein grosser Schritt für die Menschheit

vmware

…aber ein großer für Burks, um mit vmware klarzukommen.

Gnome läuft immer noch nicht richtig oder ich sehe es nicht (ich vermute, es gibt ein Problem mit der Grafikkarte), aber immerhin kann ich normale Ubuntu-Programme wie gedit oder auch Firefoy mittlerweile im Fenster lassen, warum auch immer. (Wenn gedit funktioniert, dann müsste doch Gnome eigentlich installiert sei?)

Frage: Es wäre doch eine lustige Idee, mit vmware einen Truecrypt-Container zu erzeugen, oder?

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Kommentare

13 Kommentare zu “Kein grosser Schritt für die Menschheit”

  1. ninjaturkey am März 19th, 2012 5:01 pm

    Wahrlich kleine Babyschrittchen. Alle zwei Jahre packe ich Ubuntu auf mein Lieblings-MacBook Pro um zu sehen, obs in der Zwischenzeit brauchbar ist. Nicht für mich brauchbar, ich habe das Teil auf meinem alten G3-Macbook und da läufts nach einiger Frickelei auch. Nein, brauchbar für die ganzen Durchschnitts-User (also die, die sich immer die Viren installieren) in meinem Umfeld. So lange ich dabei kryptishe Befehle übers Terminal eingeben muss, wird das nix mit der Massentauglichkeit. Meine Leute schauen mich dabei immer an wie einen Schamanen beim dämonischen Ritus. Denen irgendwas zum Thema beibringen zu wollen habe ich schon lange aufgegeben.

  2. admin am März 19th, 2012 5:34 pm

    Ich rede nicht darüber Ubuntu zu stallieren, ich habe hier neben mir einen Ubuntu-Rechner stehen. Es geht darum, zu Vorführungs- und Experimentalzwecken Ubuntu in einem vmware-Fenster unter Windows7 laufen zu lassen :-)

  3. Messdiener am März 19th, 2012 6:06 pm

    Lieber Messdiener, als Ubuntu auf dem Rechner.

  4. dasuxullebt am März 19th, 2012 6:09 pm

    Kostet VMWare nicht im Gegensatz zu Qemu und VirtualBox Geld?

  5. admin am März 19th, 2012 6:17 pm

    nein

  6. basti am März 19th, 2012 7:37 pm

    Fehlen da vielleicht die vmware-Tools?

    http://www.thomas-krenn.com/de/wiki/VMware_Tools_oder_open-vm-tools#open-vm-tools

    „Da es eine Abhängigkeit („recommends“) zu dem Paket open-vm-toolbox gibt, werden auf einem schlanken textbasiertem Linux System teilweise über 100 Pakete automatisch mitinstalliert. Diese sind hauptsächlich für eine grafische Oberfläche erforderlich (X-Server) und auf einem textbasierten System überflüssig.“

    Bei mir laufen immer Windows-VMs unter virtualbox, hab das also noch nie probiert…

  7. ninjaturkey am März 20th, 2012 7:06 am

    »…Es geht darum, zu Vorführungs- und Experimentalzwecken Ubuntu in einem vmware-Fenster unter Windows7 laufen zu lassen…«

    Zu Experimentalzwecken. Na dann. ;-)

  8. elvis presley am März 20th, 2012 10:33 am

    Worauf soll das Ubuntu installiert werden? Bevor wir nicht die Hardware kennen ist jeder Tipp sinnlos.

    admin am März 19th, 2012 5:34 pm

    Ich rede nicht darüber Ubuntu zu stallieren, ich habe hier neben mir einen Ubuntu-Rechner stehen. Es geht darum, zu Vorführungs- und Experimentalzwecken Ubuntu in einem vmware-Fenster unter Windows7 laufen zu lassen :-)

    Was für ein Blödsinn!

    Bieten Sie sich denen vom Fernsehen nicht als Computer-Experte an?

  9. admin am März 20th, 2012 11:11 am

    Ubuntu ist schon längst installiert.

  10. Brösel am März 20th, 2012 6:27 pm

    @elvis presley die Hardware ist bekannt wenn davon gesprochen wird etwas unter VMWare zu installieren und wer von VMWare noch nie etwas gehört hat sollte leise zuhören.

    Zum vorführen sind virtuelle Umgebungen hervorragend geeignet. Ich benutze die VirtualBox um mal schnell ein Betriebssystem auszuprobieren oder um unerkannt im Web zu Surfen.

    Bei der VMWare hatte ich vor einigen Jahren zu viele Probleme und bei der VirtualBox geht aber auch nicht alles. Ich benutze ein 32 bitiges Ubuntu und kann keine 64 Bit Betriebssysteme ausprobieren.
    Unter der VitrtualBox sollte die Gasterweiterung installiert werden um mit der Maus besser umgehen zu können, um den Bildschirm besser einstellen zu können und um den Datenaustausch mit dem Host zu können.

    Noch ein Hinweis, jeder sollte mal Knoppix 7.0 ausprobiert haben, gleich von der DVD starten.

  11. elvis presley am März 21st, 2012 10:52 am

    Brösel am März 20th, 2012 6:27 pm

    @elvis presley die Hardware ist bekannt wenn davon gesprochen wird etwas unter VMWare zu installieren und wer von VMWare noch nie etwas gehört hat sollte leise zuhören.

    Schön!

    Ich setze mir doch kein Linux auf um darauf dann in einer VM ein Bill Gates OS laufen zu lassen. Dazu müsste ICH doch krank im Gehirn sein. On das andere genauso sehen ist mir als reiner POSIX Nutzer egal.

    Wenn ich solchen Blödsinn aber unbedingt haben will – weil ich als Nutzer keine Ahnung habe oder weil der Nachbar das hat und ich mithalten will – dann würde ich Debian Testing nehmen und nicht einen Debian Clone.

  12. Pitti am März 21st, 2012 1:39 pm

    Ich fasse mal das Problem zusammen:
    Du hast unter Windows 7 einen VMWare-Player benutzt und ein Ubuntu 11.10(?) installiert? Oder ist das „neueste Ubuntu“ eine 12.04 beta?
    Mit welcher Installation? Desktop CD oder Alternate?
    Funktionierte der bereits installierte Desktop?
    Danach wolltest Du ein GNOME 3.2(?) über die offizielle Paketquelle(?) von Ubuntu installieren?
    Da sind jetzt ganz schön viele Unsicherheiten bei.
    Eventuell hilft Dir ja http://www.tty1.net/smart-questions_de.html weiter.
    Besser und kürzer finde ich allerdings: http://wiki.ubuntuusers.de/ubuntuusers/Moderatoren/Richtig_fragen

    @Elvis: Ich würde einen Debian Clone nehmen, da gibt es Leute, die meine Probleme nachvollziehen können und auch wollen.

  13. admin am März 21st, 2012 1:59 pm

    Ubuntu 11.10 unter Windows 7
    VMWare player
    Alle Programme laufen, aber ich sehe die Oberfläche von Gnome nicht. Gedit läuft auch, wenn ich es über die bash aufrufe.

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