Unter Bonushuren

Ein Artikel von mir in der taz: „Die Online-Poker-Website „Full Tilt Poker“ wurde dichtgemacht, Poker-Stars sind schockiert und tausende Nutzer fürchten um ihr Geld. Nur wenige profitieren.“

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Kommentare

27 Kommentare zu “Unter Bonushuren”

  1. Chris am Juli 3rd, 2011 5:22 pm

    entschuldigung vielmals, ich habe mich im ersten Post leider mit meiner E-mail adresse vertan.

    Dieser Beitrag muss natürlich nicht veröffentlicht werden, auch wenn ich bereits daran zweifel, dass mein erster Kommentar publik wird.

    P.S.: Es heißt „Moneybookers“ und nicht „Moneybrokers“.

  2. art am Juli 3rd, 2011 6:19 pm

    Gratulation, hätte man wohl nicht schlechter recherchieren können. Das nächste mal vielleicht nicht einfach irgendwelche Tasten drücken, sondern sich in die Materie einlesen. Dann wird’s vielleicht was mit der Glaubwürdigkeit.

  3. Tim K. aus B. am Juli 4th, 2011 2:07 am

    peinlich was du ablieferst. schäm dich.

  4. Tim K. aus B. am Juli 4th, 2011 2:11 am
  5. Carsten Thumulla am Juli 4th, 2011 7:25 am

    @art
    Na, etwas konkreter können wir doch kritisieren? Können wir?

    Carsten

    Schon wieder Kaninchen
    http://www.nichtlustig.de/toondb/090928.html

  6. admin am Juli 4th, 2011 9:54 am

    Da habe ich aber einigen Leuten schwer auf den Schlips getreten….Gucks du hier: http://tinyurl.com/6z67r57
    (4) Das Veranstalten und das Vermitteln öffentlicher Glücksspiele im Internet ist verboten.

  7. Christian am Juli 4th, 2011 11:15 am

    Wahrlich kein guter Artikel. Selbst bemängelte Fehler werden nicht korrigiert? Siehe Monebrokers.

  8. Waldi835 am Juli 4th, 2011 12:19 pm

    Es geht nicht darum ob sich Leute auf den Schlips getreten fühlen,es geht darum das Sie einen derart schlecht recherchierten Artikel veröffentlicht haben!Das Sie von der Materie absolut keine Ahnung haben beweist allein schon der Begriff „Bonushure“.Ich wäre Ihenen sehr verbunden wenn Sie mir mal zeigen wo in Herrgottsnamen Sie diesen Begriff herbekommen haben.Ach ja und wer ist Moneybrokers?
    Bitte demnächst besser recherchieren.Ihrer Glaubwürdigkeit würde das nützen.

  9. art am Juli 4th, 2011 4:23 pm

    Klar könnte ich konkreter kritisieren, halte ich aber nicht für nötig, da der Autor ja bereits in den Kommentaren zum TAZ-Artikel auf die meisten Unzulänglichkeiten hingewiesen wurde. Mir reicht an dieser Stelle die Erkenntnis, dass ich ihn und seine journalistischen Ergüsse nicht für Voll nehmen muss.

    Wenn man als Pokerspieler ständig mit Unwissenden diskutiert, genügt man sich irgendwann sich mit der Dummheit des anderen abzufinden. In diesem speziellen Fall weise ich aber gerne auch öffentlich darauf hin, da diesen Artikel leider weitere Unwissende lesen werden.

  10. admin am Juli 4th, 2011 4:56 pm

    Auf welche Unzulänglichkeiten? Dort wurde nur herumgepöbelt, inhaltlich habe ich noch nichts gelesen dort… Apropos „gefährliches Halbwissen “ http://www.poker.de/poker-blog/shehata/unter-bonushuren-taz-redakteur-mutiert-zum-pokerfeind-2345/ Ich bin KEIN taz-Redakteur

  11. admin am Juli 4th, 2011 6:29 pm

    @Danke Tim K.
    http://www.bankrollking.com/news/world-of-poker/possible-full-tilt-scenarios
    Our thoughts on what’s going to happen
    5) Selling the company to foreign investors. There have been persistent rumors of European investors buying a large share in Full Tilt and potentially paying out the U.S. players. This could mean Full Tilt getting back on track very soon. We would expect that to happen during the upcoming week, as otherwise it would be too late to save the once great site’s reputation.

    Quod erat demonstrandum. Ich war der erste, der es in Deutschland geschrieben hat :-)

  12. admin am Juli 4th, 2011 7:31 pm

    Was ist an Moneybrokers auszusetzen? Was ich geschrieben habe, ist sachlich richtig, auch wenn es einigen nicht passt.

  13. nix admin am Juli 4th, 2011 7:58 pm

    Der Kommentar von 7:31 beweisst dann ja wohl den absoluten Unwillen zur Recherche oder deutet auf eine massive Lernresistenz hin.

  14. admin am Juli 4th, 2011 8:23 pm

    Ach ja? Die Anzahl der Kommentare sagt was aus? Guckst du hier: https://secure.wikimedia.org/wikipedia/en/wiki/Flaming_%28Internet%29

  15. nix admin am Juli 4th, 2011 9:09 pm

    Das Flaming ist lediglich das logische (gewollte?) Resultat aus dem Artikel und die Art des Verfassers mit der darauf bezogenen, wenn auch nicht immer sachlichen, Kritik umzugehen. Er benimmt sich wie ein trotziges Kind das mit den Fuessen auf den Boden Stampft und immer wiederholt es habe Recht.
    Also entweder liege ich mit meinem ersten Kommentar ziemlich richtig, oder aber es geht hier schlicht um den Spass an der Provokation (Verunglimpfung will ich noch nicht sagen) der im Artikel beschriebenen Pokerspieler.

  16. ralf am Juli 4th, 2011 9:42 pm

    naja zunächst mal bin ich ein grosser freund der taz.
    und ich bin mir auch im klaren das es nicht leicht ist einen artikel über ein thema zu schreiben dem man eigentlich nicht sehr nahe steht,es für menschen die selbst nicht der pokerleidenschaft nachgehen,schwer ist sich da mal schnell hineinzudenken.

    folgendes hat mich gestört:

    den artikel mit einem wort zu überschreiben das es in pokerkreisen gar nicht gibt: BONUSHUREN???
    diese beschreibung von spielern ist mir noch nie begegnet.

    am schlimmsten ist der vergleich,besser gesagt die unterstellung mit kettenbriefen usw…
    fest steht das poker eines der vielfältigsten und beeindruckendsten geschicklichkeitsspiele ist,ähnlich wie schach oder von mir aus auch skat.

    immer mehr staaten erkennen dies auch endlich an und legalisieren das pokerspiel.

    nur darum geht es am ende.
    viele millionen menschen sind begeistert von diesem sagenhaften spiel.
    es ist beschämend das sie sich in vielen ländern immer noch verstecken müssen.

  17. admin am Juli 4th, 2011 10:08 pm

    Ich habe schon verstanden. Sachliche Fehler gibt es in dem Artikel nicht, jeder kann ja nachvollziehen, wo die Quellen sind und woher (die einschlägigen Poker-Website und -foren und einige US-Zeitungen). Ich habe nichts behauptet, was nicht mehrere andere aus der Pokerszene auch behaupten und/oder durch Fakten zu belegen ist.

    Was denen eben nicht passt, ist mein Tonfall. Ich habe offenbar einen Nerv getroffen. Und jetzt haben einige Schaum vor dem Mund.

  18. Joscha am Juli 4th, 2011 10:53 pm

    Schade, dass der Vergleich der Komplexität von Schach und Pokern soweit hinten in den Kommentaren stand. Ich hätte dann eher aufgehört zu lesen. Ach nee viel besser, da steht ja „Geschicklichkeits…“! Interessant. Da muss man erst ein mal ganz ganz lange nachdenken.
    Werde in meinem Schachklub folgende Idee einbringen – Es gewinnt heute, wer mit seinen Figürchen das höchste Türmchen baut.
    Was mir auch nicht bewusst war: Gewinnt beim Pokern neuerdings derjenige der am besten Mischt?
    Übrigens sollten diejenigen, die Poker als Spiel bezeichnen, nachschauen, wie sich SPIEL definiert.

  19. nix admin am Juli 5th, 2011 12:12 am

    Fehler:
    „Die meisten Firmen, die Pokern über Websites und spezielle Software anbieten, operieren in einer rechtlichen Grauzone und in Ländern, die das populäre Kartenspiel nicht als Glücks-, sondern als Geschicklichkeitsspiel definieren – wie etwa die schwedische Firma Ongame Network.“

    Die Anbieter von Online-Poker besitzen eine gueltige Lizenz derer Staaten in denen sie ansaessig sind. Lediglich die Spieler Spieler aus anderen Staaten, welche die Angebote online nutzen, bewegen sich teilweise im Ilegalen, teilweise in rechtlichen Grauzonen, da die rechtliche Frage von den nationalen Gerichten noch keine Eindeutige Klaerung hervor gebracht hat.

    Fehler:
    „Tausende deutscher Nutzer jammern jetzt in einschlägigen Foren, dass ihr Geld nach dem Abschalten von Full Tilt Poker vielleicht verloren sei. Das öffentliche Mitleid sollte sich jedoch in engen Grenzen halten: Wer sein echtes Geld einem dubiosen irischen Firmen-Konglomerat mit Sitz auf den Kanalinseln anvertraut, obwohl das ohnehin illegal ist, der fällt vermutlich auch auf Kettenbriefe oder auf Lotteriegewinne aus Nigeria in sechsstelliger Höhe herein, die in grottenschlechtem Deutsch per E-Mail angekündigt werden.“

    Hier wird suggeriert Online-Pokerspieler sind mit geringer Intelligenz ausgestattet und lassen sich auch von den Duemmsten das Geld mit einfachsten Tricks aus der Tasche ziehen. Wer sich aber ueber die Szene informiert, der wird feststellen, dass ein sich Grosstel der Spieler geistig auf ziemlich hohem Niveau bewegt, und grundlegende mathematische Komponenten des Spiels aus dem Eff-Eff beherschen.

    Fehler:

    „Durchschnittliche Spieler hoffen deshalb, schneller an das ganz große Geld kommen zu können und versuchen, sogar mit Hilfe von Computerprogrammen, eine Strategie zu entwickeln.“

    Mit Hilfe von Programmen wird nicht versucht eine Strategie zuentwickeln. Diese Programme erfassen lediglich die statistischen Werte anderer Spieler um ein moegliches Verhalten derer in bestimmten Spielsituationen beurteilen zu koennen und so Entscheidungen fuer das eigene Spiel zu erleichtern. Die Moeglichkeit zur Nutzung dieser Programme steht allen Spielern gleichermassen offen.

    Fehler:

    „Das Poker-Portal hatte die Auszahlung der Gelder per Moneybrokers blockiert. Die Firma hat rund 18 Millionen Kunden und verlor durch die Streit mit dem Großkunden Full Tilt Poker eine stattliche Summe.“

    Moneybooker isst ein Finanzdienstleister ueber den Spieler ihr Geld von und zu den Pokeranbietern transferieren. Fuer diese Dienstleistung erhaelt Moneybookers Gebuehren, welche von den Pokeranbietern an Moneybookers entrichtet werden. Die Abrechnung erfolgt in Echtzeit mit Durchfuehrung der Transaktionen. Folglich hat Moneybookers keine „sattliche Summe“ verloren, sondern generiert lediglich weniger Gebuehren durch die wegfallenden Transaktionen von und zu Full Tilt Poker.

    etc., etc….

    Mit der bitte um Widerlegung.

  20. admin am Juli 5th, 2011 12:31 am

    1. „Die meisten Firmen, die Pokern über Websites und spezielle Software anbieten, operieren in einer rechtlichen Grauzone und in Ländern, die das populäre Kartenspiel nicht als Glücks-, sondern als Geschicklichkeitsspiel definieren – wie etwa die schwedische Firma Ongame Network.“

    Daran ist nichts falsch.

    2.“Tausende deutscher Nutzer jammern jetzt in einschlägigen Foren, dass ihr Geld nach dem Abschalten von Full Tilt Poker vielleicht verloren sei.“

    Daran ist nichts falsch.

    3. „4Durchschnittliche Spieler hoffen deshalb, schneller an das ganz große Geld kommen zu können und versuchen, sogar mit Hilfe von Computerprogrammen, eine Strategie zu entwickeln.“

    Daran ist nichts falsch, vgl. sogar Wikipedia.

    4. “Das Poker-Portal hatte die Auszahlung der Gelder per Moneybrokers blockiert. Die Firma hat rund 18 Millionen Kunden und verlor durch die Streit mit dem Großkunden Full Tilt Poker eine stattliche Summe.”

    Das ist genau so richtig und nicht anders.

  21. nix admin am Juli 5th, 2011 1:39 am

    1. “Die meisten Firmen, die Pokern über Websites und spezielle Software anbieten, operieren in einer rechtlichen Grauzone und in Ländern, die das populäre Kartenspiel nicht als Glücks-, sondern als Geschicklichkeitsspiel definieren – wie etwa die schwedische Firma Ongame Network.”

    Daran ist nichts falsch.

    Quelle, Links, ueber die Existenz der Grauzone in den lizensierenden Laender?

    2.”Tausende deutscher Nutzer jammern jetzt in einschlägigen Foren, dass ihr Geld nach dem Abschalten von Full Tilt Poker vielleicht verloren sei.”

    Daran ist nichts falsch.

    Dem stimme ich zu. Es haben aber z. B. auch tausende ueber ihre Verluste nach dem Platzen der Blase an den neuen Maerkten an der Boerse vor einigen Jahren gejammert. Uber den moeglichen Verlust von Vermoegenswerten zu jammern ist in meinen Augen nicht verwerflich.

    3. “4Durchschnittliche Spieler hoffen deshalb, schneller an das ganz große Geld kommen zu können und versuchen, sogar mit Hilfe von Computerprogrammen, eine Strategie zu entwickeln.”

    Daran ist nichts falsch, vgl. sogar Wikipedia.

    Was die Aussage nicht bestaetigt! Lasse mich aber gerne durch ein belegtes Zitat oder den entsprechenden Link eines besseren belehren.

    4. “Das Poker-Portal hatte die Auszahlung der Gelder per Moneybrokers blockiert. Die Firma hat rund 18 Millionen Kunden und verlor durch die Streit mit dem Großkunden Full Tilt Poker eine stattliche Summe.”

    Das ist genau so richtig und nicht anders.

    Abgesehen davon, dass Moneybookers heisst, stellt diese Aussage fest, dass Moneybookers durch eine, laut Artikel, illegale Branche geschaedigt wurde, ohne deren Existenz Moneybooker mangels Umsatz nicht existieren koennte. Moneybookers macht naemlich genau das, was in den USA verboten wurde, der Zahlungsverkehr zwischen Spielern und Online-Pokeranbietern und nicht das Online-Pokern ansich. Desweiteren ist es nichts anderes als eine nicht belegte Aussage die ohne den Ansatz eines belastbaren Beleges in den Raum gestellt wird.

  22. admin am Juli 5th, 2011 2:52 am

    Niemand hat behauptet, dass Full Tilt illegal war. Was für ein Nonsens. Die waren der größte Kunde von Moneybookers.

  23. ralf am Juli 5th, 2011 6:09 am

    @joscha

    der versuch die komplexität des pokerspiels einem nicht pokerspieler näherzubringen ist leider fast unmöglich.
    und natürlich ist der vergleich zu schach nicht wirklich zutreffend,das pokerspiel beinhaltet natürlich eine glückskomponente in sich,schach tut dies nicht.
    aber es wäre doch nahezu unmöglich das einige spieler dauerhaft gewinnen wenn es nur um kartenglück ginge.

    poker ist mathematik,psychologie,erfordert geduld und das gefühl für timing.
    nur wer strategisch vorgeht und in der lage ist seine mitspieler zu „lesen“ wird am ende gewinnen.
    hierbei ist es übrigens fast unerheblich ob man live spielt oder online.
    sogenannte „reads“ auf gegner sind auch online möglich nur es sind eben andere.

    mich ärgert es einfach das z.b mau mau oder uno und diverse andere spiele legal angeboten werden können und als geschicklichkeitsspiele anerkannt werden,poker dagegen nicht,das ist für alle die das spiel verstehen,ein mehr als schlechter witz.

  24. nix admin am Juli 5th, 2011 9:30 am

    Aber es wird bewusst suggeriert, dass es so ist, und das ist der eigl. Nonsens. Ebenso wie die Behauptung Full Tilt Poker war der groesste Kunde von Moneybookers. Aber dies ist nur ein weiterer Hinweis darauf, wie wichtig dem Verfasser gut recherchierte Fakten beim schreiben seiner Artikel sind.

  25. admin am Juli 5th, 2011 12:18 pm

    nix admin, guckst du hier: http://tinyurl.com/6yvtf9m

  26. Joscha am Juli 5th, 2011 1:54 pm

    @ralf
    Der Vergleich ist keinster Weise zutreffend.
    Nochmals, diemal ohne Ironie: Es handelt sich bei Poker um kein ‚Geschicklichkeitsspiel‘.
    „Unter Geschicklichkeitsspiel versteht man Spiele, die vom Spieler eine besondere Reaktionsfähigkeit und/oder eine gut ausgeprägte Feinmotorik verlangen.“(http://de.wikipedia.org/wiki/Geschicklichkeitsspiel)
    „In juristischen Texten wird der Begriff weiter gefasst als ein Spiel, das nach Auffassung des jeweiligen Juristen mehr vom Können des Spielers bestimmt wird als von Zufallselementen – im Gegensatz zum Glücksspiel. Nach dieser Auffassung ist etwa Schach ein Geschicklichkeitsspiel. Das österreichische Finanzministerium betrachtet etwa auch Bridge, Schnapsen oder Tarock als Geschicklichkeitsspiele (Poker hingegen als Glücksspiel).“ (http://de.wikipedia.org/wiki/Geschicklichkeitsspiel)

    Poker, das trifft im Übrigen wiederum auch auf Schach zu, kann auch nicht als SPIEL im eigentlichen Sinne bezeichnet werden.
    „Schon im Spätmittelalter trat, hauptsächlich in den Städten, das Spielen um Geld in den Vordergrund. Diese Entwicklung hat sich in den vergangenen Jahrzehnten auch auf klassische Spiele ausgedehnt, sodass die Teilnahme an ihnen nicht in jedem Fall als Spielen im eigentlichen Sinn anzusehen ist. Spiele, insbesondere Glücksspiele, die lediglich zu dem Zweck betrieben werden, um finanzielle Gewinne zu erzielen, fallen nicht unter diesen Begriff des Spiels.“ (http://de.wikipedia.org/wiki/Spiel)
    Allein der unhinterfragte Gebrauch von Begriffen und die Ignoranz der jeweiligen Definitionen, wie sie in Pokerkreisen oftmals üblich ist, macht jede Diskussion obsolet.

  27. ralf am Juli 6th, 2011 3:45 am

    na gut alles geschenkt aber genau darum geht es mir.skat,schapsen,uno,kniffeln…alles geht durch und gilt als geschicklichkeitsspiel.
    poker dagegen meist nicht.
    zumindest in den meisten ländern.
    das ist einfach nicht stimmig meiner meinung nach.

    ein anderer aspekt wäre das eigentliche monopol des staates auf glücksspiele.
    durch das internet ist dies praktisch unmöglich geworden.jeder spielt wann und was,wo immer er gerade will.
    österreich hat dies bemerkt und meiner meinung nach den einzig richtigen schluss gezogen.
    sie bieten eine staatlich kontrollierte webseite an die ö. staatsbürgern das spielen online möglich macht.
    der staat garantiert einen fairen ablauf,bildet sich ein immer noch etwas kontrolle zu haben,und nimmt natürlich selbst geld damit ein.
    was ich allemal besser finde als wenn milliarden in mehr oder weniger dubiosen kanälen verschwinden.

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