It’s a feature, not a bug

Ein Artikel von mir auf Telepolis: „Die Telekom ließ zwischen 2005 und 2006 mehrere hunderttausend Festnetz- und Mobilfunk-Verbindungsdatensätze von wichtigen über die Telekom berichtenden deutschen Journalisten und deren privaten Kontaktpersonen ausforschen. Für die Gegner der Vorratsdatenspeicherung ist die Spionageaffäre eine Steilvorlage. Nachdem sich der erste Rauch verzogen hat und man ungefähr weiß, was geschehen ist, sind drei Lehren zu ziehen: Wo immer es interessante Daten gibt, werden sie auch ausspioniert. Datenmissbrauch is a feature, not a bug. Deshalb wird die Angelegenheit keine nennenswerte Konsequenzen haben und sich auch wiederholen.“

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Kommentare

One Kommentar zu “It’s a feature, not a bug”

  1. hfi am Mai 28th, 2008 12:14 am

    vermutlich meinen wir das Gleiche – aber: Es gibt keine „un“interessanten Daten…

    http://kritik-und-kunst.blog.de/2008/05/27/itas-a-feature-not-a-bug-4230696

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