Selten dämlich

Stefan Plöchinger, Chefredakteur von sueddeutsche.de, twittert über meinen Telepolis-Artikel: „Selten dämlicher Text bei @heiseonline zu Verschlüsselung, anonymen Briefkästen etc., dessen Autor null Erfahrung hat“.

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Kommentare

9 Kommentare zu “Selten dämlich”

  1. ...der Trittbrettschreiber am Juli 9th, 2013 8:35 am
  2. Webmole am Juli 9th, 2013 8:42 am

    Er hat nichts verstanden und deshalb urteilt er so.

    Na von Erfahrung mit Verschlüsselung kann der Typ von sich selber aber auch nicht gerade sprechen. Er schreibt eben Nachrichtendienstlich konform.

  3. supernorbert am Juli 9th, 2013 9:03 am

    Die erstaunlichste Antwort gibt jedoch Stefan Plöchinger, der Chefredakteur von Sueddeutsche.de: „Nachdem inzwischen alle Sicherungssysteme geknackt werden können, wie der einschlägigen Presse zu entnehmen ist, wollen wir unseren Nutzern nicht falsche Sicherheitsgefühle durch Kommunikation einer vermeintlich sicheren Methode geben. Deshalb auch haben wir keinen anonymen Briefkasten etc. Nur analoge Kommunikation kann halbwegs gesichert werden.“

    Mich würde mal interessieren wie der Herr analoge Kommunikation sichern möchte ohne diese zu digitalisieren und mit starken Algorithmen wie RSA und AES zu verschlüsseln.

  4. supernorbert am Juli 9th, 2013 9:04 am

    Möglicherweise hilft es ja, wenn man am Telefon sehr sehr leise spricht.

  5. andreas am Juli 9th, 2013 10:22 am

    wollte eben meine konversation mit herrn plöchinger wegen der vor kurzem oben auf der sz-online seite abgebildeten aufforderung scripte zuzulassen und adblock ab zu schalten kopieren und hier einfügen. leider war sie so blöd und beinhaltete irgendeine versteckte drohung, dass ich sie wohl gesehen, gelacht, gelöscht habe. wie schade. derselbe schaltete jetzt das,
    http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/korruptionsbericht-von-transparency-international-deutsche-verlieren-vertrauen-in-die-medien-1.1716739
    lustig trallala und mit vollen backen in dein horn geblasen.

  6. andreas am Juli 9th, 2013 10:30 am

    das erklärts so ein bisschen
    http://ploechinger.tumblr.com/post/54831719844/lampenhimmel#_=_
    möge ihm ein licht aufgehen.

  7. Tom am Juli 9th, 2013 7:09 pm

    „Mich würde mal interessieren wie der Herr analoge Kommunikation sichern möchte“
    Sicher will er Briefe in gut gefütterten Umschlägen verschicken und diese auch noch mit extra Klebeband verschließen. Alles analog!

  8. aeon am Juli 10th, 2013 9:04 am

    @andreas: Ist das wirklich seiner?
    Der ist Jahrgang ’76? OMG. Und der erzählt was von Erfahrung? Hey, immerhin kann er sich an den Mauerfall mit einiger Wahrscheinlichkeit erinnern.

    Wären das Hundejahre, OK. Aber dann könnte man auch sagen: da ist ihm wohl jemand auf den Schwanz getreten, dass er so jault.

    Soll er doch mal bitte Leyendecker und z.B. Leute wie Klaus Förster zu rate ziehen, was Quellenschutz angeht. Vielleicht haben die etwas mehr als „Null Erfahrung“.

    @Burks: Vielleicht kannst du mal dem Leyendecker und dem Prantl schreiben? Leyendecker hat zwar ziemliche Hirnverdrehungen zu Papier gebracht, als es um #cablegate ging, aber er hat wenigstens so etwas wie politische Erinnerung. Für Prantl trifft das auch zu.

  9. admin am Juli 10th, 2013 9:41 am

    Leyendecker könne mich nicht ausstehen, wurde mir aus dem inner circle von Netzwerk Recherche erzählt. Der gehört auch noch in die Generation Internet-Ausdrucker.

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