Facebook Privacy: Give him an inch and he’ll take an ell

Interessantes Posting Don Dahlmanns: „Wenn Facebook anfängt hinten herum Empfehlungen unter meinem Namen zu versenden, dann ist das ein klarer Grund meine Mitgliedschaft dort zu beenden.“ Dazu ein zutreffender zynischer User-Kommentar: „Ich nehme an, dass Facebook dich inzwischen besser kennt als du selbst und somit auch in deinem Namen Entscheidungen treffen kann.“

Vgl. auch meedia.de: „In den Mitglieder-Postfächern tauchen Freundschaftsempfehlungen auf, die jedoch vom angegeben Absender nie verschickt wurden. Zudem sprechen immer mehr Blogger und Early-Adopter darüber ihr Facebook-Account zu löschen.“

Leute, nun mal halblang. Hört auf den Volksmund, der immer Recht hat: „Wenn man dem Teufel den kleinen Finger gibt, so nimmt er die ganze Hand.“ Englisch: „Give him an inch and he’ll take an ell.“

Ihr wusstet doch, worauf ihr euch eingelassen habt? Private Daten der Nutzer an windige Spammer und Commercials zu verscherbeln ist doch das Geschäftmodell der so genannten „sozialen“ Netzwerke! Ein anderes gibt es nicht. Wer das weiß und dennoch Facebook und Konsorten naiv nutzt, ist selbst schuld und sollte im nachhinein nicht jammern.

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