Das islamische Kopftuch ist ein Symbol des Patriarchats und nicht der Selbstbestimmung

Die NZZ sagt, wie es leider ist: „Die Linke gibt vor, für Minderheiten zu kämpfen. Eine Minderheit erhält aber nur dann ihre Aufmerksamkeit, wenn sie den «richtigen Unterdrücker» hat: Rechte und Reiche, Imperialisten und Kapitalisten. Da bleibt kein Platz für muslimische Islamkritiker.“

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Kommentare

9 Kommentare zu “Das islamische Kopftuch ist ein Symbol des Patriarchats und nicht der Selbstbestimmung”

  1. Trebon am Dezember 10th, 2017 7:10 am

    Als Islamkritiker läuft man halt Gefahr was auf die Fre… zu bekommen.

    Da sucht sich der Durchschnittswiderständler doch lieber Objekte die sich nicht wehren können.

    Zwar macht das aus Kritik denunziantentum, aber Moral und selbstgerechtigkeit schließen sich halt aus.

  2. ... der Trittbrettschreiber am Dezember 10th, 2017 9:03 am

    Think positively about it:

    https://www.youtube.com/watch?v=a3-pBVjk650

  3. André am Dezember 10th, 2017 1:14 pm

    Will hier niemand kommentieren…?

  4. flatter am Dezember 10th, 2017 1:42 pm

    Ich habe ja auch Probleme mit ‚muslimischen‘ Kopftüchern und konnte auch die Frau nicht verstehen (eine Konvertitin), die mir erklärte, sie mache das „freiwillig“.
    Ich muss dabei aber immer an diese hiesigen Frauenschuhe mit den furchtbaren Absätzen denken. Das ist unsere Form des verinnerlichten Patriarchats, und ist die wirklich besser?

  5. Pjotr56 am Dezember 10th, 2017 6:28 pm

    Hi burks, gilt das in deiner Überschrift gesagte letztendlich nicht für alle Religionen?
    Bazon Brock zur Selbstbestimmung:
    https://www.youtube.com/watch?time_continue=2&v=INMTj4VU6J0

  6. Margot am Dezember 11th, 2017 12:02 am

    Thorsten Sträter zieht sich ja auch freiwillig ein Kopftuch auf.

  7. Margot am Dezember 11th, 2017 12:49 am

    Als Islamkritiker läuft man halt Gefahr was auf die Fre… zu bekommen.

    Ganz genau, diese armen Opfer, diese Islamkritiker, diese winzig kleine verfolgte Minderheit.
    Komisch, ich hab das ganz anders in Erinnerung: deren Zahlen steigen sprunghaft seit dem war on terror an, sie sind Mainstream, voll auf der Linie der Massenmedien, bekommen überall die Möglichkeit, ihre geistigen Ergüsse zu verbreiten.
    Es ist so ähnlich wie mit der AfD: die Stellen sich als Opfer der Medien hin, erhalten aber dermaßen viel Publicity, dass sie ihre Zustimmungswerte in der Bevölkerung immer weiter ausbauen können. Man muss das ja nur mal mit der Linkspartei vergleichen.
    Diese Schwachsinns-Demos unter dem Motto „PEGIDA“ sind ja auch nur durch das Pushen der Medien so groß geworden.

  8. Roland B. am Dezember 11th, 2017 1:41 am

    Auch wenn ich die Intention verstehe und teile – tut man dem Kopftuch an sich nicht ein wenig Unrecht, wenn man es als islamisch, vielleicht gar als islamistisch bezeichnet?
    Was kann so ein armes Kopftuch dafür, mißbraucht zu werden? Haben es islamische Kopftücher nicht sogar besser als die nicht-islamischen, denn sie kommen viel öfter in Kontakt mit der weiten Welt und an die frische Luft, während die nichtislamischen die meiste Zeit zusammengelegt in engen, dunklen Schubladen leiden?

  9. Mac am Dezember 11th, 2017 2:54 pm

    Des Einen Kopftuchkritik ist des Anderen Zinskritik. Aber du meinst ja sicher nur gut mit den unterdrückten Muselfrauen!1

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