Im Dunkeln und im Licht

Don Alphonso über Die im Licht: „Sicherheit ist, wenn ich ohne einen Gedanken zwischen zwei Gruppen um 2 Uhr Nachts passieren kann. Sicherheit ist nicht, wenn sich 10 Italiener nicht weiter trauen, weil sie befürchten. niedergestochen zu werden.“ Aber das wird doch einen Lichterkettenträger nicht erschüttern…

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Kommentare

2 Kommentare zu “Im Dunkeln und im Licht”

  1. Michael am Oktober 6th, 2017 12:38 am

    Inhalt: Irgendwer fühlt sich irgendwie bedroht weil es zwischen einigen jungen Männern zu fortgeschrittener Stunde (Gefühlt? – Denn von tatsächlichen Gewalttaten weiß der Herr Don nicht zu berichten) dicke Luft gibt. Weil: Das gibt’s ja sonst nur in Kabul. Mit Verlaub: Der Don war ja schon immer ein wenig schräg was ja durchaus auch den Charme seiner Artikel ausmachte. Aber so langsam ist er einfach nur noch peinlich. Ich warte jetzt eigentlich nur noch auf das altberühmte „das wird man ja wohl noch sagen dürfen!!!11!1“.

  2. Frank F. Würstchen am Oktober 7th, 2017 3:39 am

    hat Don A. doch recht oder? Es ist erstmal egal ob da nun Nafries oder McPommer rumstehen. Spacken gibt es immer und überall. Das war auch vor den sog. Flüchtlingen nicht anders.

    Nur sind es jetzt mehr die an diversen Brennpunkten rumstehen, viel mehr. Ebenso schwirren viel mehr Sicherheitskräfte rum, was natürlich nur Zufall ist.

    Die Lage ist schwierig einzuschätzen. Die Politik lügt einem frech ins Gesicht mit ihrer „Willkommenskultur“, ebenso die Presse mit ihren Herzchirurgen und Atomwissenschaftlern. Das hab sogar ich als Mediennichtkonsument mitbekommen.

    Emotional sind die „Einwanderer“ hetzlich egal. Deutschland ist ne Klassengesellschaftm gibt es halt eine mehr. Ich hab aber alles auf mobil umgestellt und runtergefahren. Die Angestellten sind ihrer Wege gegangen und die Steuern für das Abenteuer darf Mr. Burke in seinem Angestelltendasein blechen. Viel Freude.

    Das Zusammenleben täglich neu auszuhandeln (eine Passivhandlung) könnt ihr gern machen, ich will und bin „ahead“.

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