Just a theory: I want to sleep with you

girl

[Symbolbild für alles]

Jacinta Nandi über deutsche Männer: „When men want to sleep with you – which doesn’t happen often enough – and then they try and be cool about it and they mix their verb order up You can always tell when German boys want to sleep with you because of the Satzbau of their sentences. When they don’t want to sleep with you, they go: „Ich mag schwimmen gehen“ or „Wir könnten einen Taxi teilen“ or „Ich hätte nichts dagegen“ but when they want to sleep with you, they fuck up the verbs, they go: „Schwimmen gehen mag ich“ or „Einen Taxi könnten wir teilen“ or „Dagegen hätte ich nichts“. Then you know you’re in there. I think it’s coz they want you to fall into their beds like you’ve fallen into the sentence but it’s just a theory.“

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Kommentare

9 Kommentare zu “Just a theory: I want to sleep with you”

  1. kalo am November 22nd, 2016 11:02 pm

    gesagt von einer frau, die gerade an die fälle denkt, bei denen sie nicht eben wollte …
    die frau, die auch will, liest die signale freudig, geschmeichelt.
    btw – ist das in anderen sprachen anders? die inversion des common Satzbau macht eine markierung, das latent infantile spielt mit dem einverständnis, oder sucht es herauszuschmeicheln … was daran noch mal ist besonders deutsch?

  2. rainer am November 23rd, 2016 9:05 am

    …..fragt sich, wer mit der überhaupt schlafen will…..

  3. ... der Trittbrettschreiber am November 23rd, 2016 11:40 am

    Danke, machen kann Mann nichts dagegen. Ins Bett falle ich gleich? Müde bin ich, geh‘ zur Ruh, auch was andres dort ich tu‘. Ein Eis vielleicht dann lieber doch!

  4. andreas am November 23rd, 2016 3:59 pm

    Hahaha…! 5) Free rice and salad (sometimes) at Indian restaurants Also, I know it doesn’t really taste like Indian but on the plus side you can take your six-month-old baby to eat there. Every cloud, ey.
    Ich habe noch kein asiatisches Gericht in Deutschland gegessen, das annähernd dem Original entsprochen hätte. Das geht schon mit Lahmacun los. Ach was, eigentlich gibts hier nix ausländisches was so schmeckt wie´s soll. Alles gewürztechnisch gedeutscht oder lieblos zusammen gewichst.

  5. Martin Däniken am November 23rd, 2016 6:39 pm

    Also bei Mäckes kriege ich kein authentisches American-Fast-Food…?!
    Ich werde mich ins Kissenbeissend in den Schlaf heulen.

  6. andreas am November 23rd, 2016 8:33 pm

    @Martin Däniken
    Ich sprach von handwerklich zubereiteten Gerichten. Also die essbaren, gell, nicht mit Gewalt falsch verstehen, nicht von geschreddertem Separatorenfleisch auf Weissmehlschwämmchen. Ich ess ja auch keine Aldi-Fleischwurst sondern http://www.riechardt.de/

  7. Wolf-Dieter Busch am November 24th, 2016 8:09 pm

    Musste etwas schärfer nachlesen, ehe ich alles verstand: sie erkennt den männlichen Geschlechtstrieb am Satzbau.

    Das ist interessant. (Mir bleibt die unmittelbare Erkenntnis verwehrt. Ich gebe der Dame den Vorzug. Aber ich nehme es mit Interesse zur Kenntnis.)

  8. ... der Trittbrettschreiber am November 25th, 2016 6:09 pm

    ;-)… die Damen habens da beim Balzen einfacher – ohne Grammatik. Ich mein, mann muss aber auch üben, üben muss mann, garnicht so leicht, so leicht garnicht. Irgendwann wird mann auch ohne Juri ganz indifferent, ganz indifferent wird …., …. . Huch, es funzt, funzt es? Huch?
    Nein, leider doch nicht, nicht doch, neiiin, Grammatik zieht(s) runter.

  9. Martin Däniken am November 27th, 2016 11:01 am

    @andreas: Nelson Miller hat Fastfood getestet,
    Mäckes kam immer wieder auf den 2.Platz nach Nordsee ..Aaaaalsoooooooo kanns so schlecht nicht sein. Natürlich ist der Localhero der Fleischverarbeitung vorzuziehen,aber Mäckes zu verdammen bringt die Degustation auch nicht voran ;-)(3 std freies Wlan schon)

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