Das Märchen von der Objektivität (Update)

Freitag: „Die meisten Medien bilden nur ab, was den hegemonialen Diskurs nicht verlässt. Es braucht eine Gegenöffentlichkeit, die sich der Forderung nach Neutralität verweigert“. (Leider in Gendersprech geschrieben.)

Update: Link korrigiert.

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Kommentare

4 Kommentare zu “Das Märchen von der Objektivität (Update)”

  1. dlog am Oktober 9th, 2016 12:25 pm

    Der oben verlinkte „Freitag“ führt in die Wüste.
    Hier die richtige „Adresse“:
    https://www.freitag.de/autoren/schlachtreif/die-maer-von-der-objektivitaet

  2. ... der Trittbrettschreiber am Oktober 9th, 2016 1:48 pm

    Aaaach soooo –
    naja Neutralität und Begriffsstutzigkeit sind ja nicht weit voneinander entfernt. Ha! Reingefallen. Bin ich jetzt „damned to be lost in hegemony“?

  3. Messdiener am Oktober 9th, 2016 2:10 pm

    Hi Sportsmann,
    was für ein Mist, dass der Artikel von einer Frau stammt. Da du sicher auch gut bist, war sie wohl nur schneller als du. Gräme dich nicht.

  4. Wolf-Dieter Busch am Oktober 11th, 2016 11:17 pm

    Hab den Artikel diagonalisiert … hegemonialer Diskurs, radikale Fragen, Gegenöffentlichkeit: schön und nett und schnurzegal.

    Öffentlichkeitsarbeit ist ein Fulltime-Job. Klappt nur mit gesichertem Einkommen. Und in dem Moment haben sie dich am Schlafittchen: wes‘ Brot ich ess‘, des‘ Lied ich sing.

    Das Gegenkonzept ist – theoretisch – der öffentlich-rechtliche Rundfunk. Dass dieser reichlich regierungsfromm artikelt, darüber sprechen wir ein andermal.

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