Im Osten nicht Neues

Im Norden des Beitrittsgebietes gibt es nichts Neues, weder, was die Machtfrage angeht und die Optionen zu regieren, noch vom Wahlverhalten der sozialen Milieus her. Der Rest ist hyperventilierendes Feuilleton.

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Kommentare

3 Kommentare zu “Im Osten nicht Neues”

  1. Martin Däniken am September 5th, 2016 1:48 pm

    Hab grade die Ursachen für Hyperventilation beim Wiki oder im -?nachgelesen..
    Wahlen war nicht erwähnt aber sonst alles mögliche z.B Angst und Hirntumore

    Wollte der erste Nitpicker sein,sorry!

  2. tm852 am September 5th, 2016 7:14 pm

    Wow über 50% für die Union. Da können Wir uns weiterhin über stabile Verhältnisse freuen. http://www.der-postillon.com/2016/09/afd-mecklenburg-vorpommern.html Ach so Union, hier das Kürzel: (CDUSPDFDPGRUENE) Ich denke in ein paar Jahren schaffen es die Linken auch, in die Union, integriert zu werden. So das Merkel die folgenden 500 Jahre Kanzlerin bleiben kann. Oder wollen Wir da 1000 Jahre daraus machen? Lang lebe die Stabilität. Nur keine Veränderung es könnte ja was besser werden.

  3. Martin Däniken am September 5th, 2016 9:49 pm

    Deshalb reist die Merkel immer nach China! die haben das Geheimnis der Langlebigkeit entdeckt….

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