Unseren täglichen Medienkonsum gib uns heute
Guanajuato, Mexiko (1979) – und gar kein Zusammenhang mit dem unten Geschriebenen
Uruguay gewinnt gegen Philipp Morris. Ich habe mir, wenn es so bleibt, vorgenommen, bei meiner nächsten Riese nach Südamerika auch am Rio de la Plata vorbeizuschauen – und im Gran Chaco. Vielleicht von da aus nach Bolivien? Umgekehrt ging es – in Tarabuco standen morgens LKWs, die Mitfahrer nach Paraguay suchten.
Harald Martenstein schreibt über „rhetorische Ausweichmanöver“.
In der Taz schreiben „kritische Muslime“. Das ist für mich Bullshit. Wer höhere Wesen verehrt, ist nicht „kritisch“, sondern nicht satifaktionsfähig. Man kann mit Relgiösen nicht rational diskutieren – wie sollte das funktionieren?
Das neue Sexualstrafrecht sei Unsinn und verfassungswidrig, sagt eine Strafrechtlerin. Sehe ich auch so. Fehlende Normenklarheit. Sollte man wegklagen.
Telepolis über „Staatsverbrecher“. Auch lesenswert.
Sport (Vorsicht, Faceboook) ist immer gut. Leider bin ich nicht so gut wie die Dame.
Kommentare
3 Kommentare zu “Unseren täglichen Medienkonsum gib uns heute”
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Neid:
Sport – schöne Choreographie. Wenn im Ernstfall die Psyche mitspielt, könnte es klappen.
Resignation:
Autobahnen – ja, wir haben diese Politiker verdient.
Hilflose Verachtung und Höheres Lesen:
Strafrecht – seit Tankstelle ‚Tanke‘ heißt und Schaltung ‚Schalte‘, Leihbüro ‚Leihe‘, sollten matschige Hirne auch ein matschiges Strafrecht bekommen. Wenn die Nachkommen des dritten Reiches auch nur beim leisesten Verdacht auf Sippenhaft nicht zusammenzucken, ja, dann brauchen sie das. Ich wollte retten, durfte aber nur Höheres (BurksBlog) lesen.
Whatabout:
Und was ist mit all den Feen, den Trollen – und vor allem den Elfen, die von Frankreich platt gemacht worden sind?
Nonsens: …gibt es nicht.
https://www.youtube.com/watch?v=pzVRF3I4r_c ohne fratzenbuch, dafür mit Musik, die wie ich finde bestens passt.
Sind Sie nicht ein bischen zu alt um derart borniert zu sein?
Natürlich kann man mit Moslems diskutieren.
Es soll sogar kultivierte Linke geben.
Man höre und staune!