Rufmord-Kampagne der Mainstream-Medien

Telepolis: „Es ist allgemein bekannt, dass es Monate oder Jahre dauert, bis nach einem Flugunfall gesicherte Erkenntnisse über die Absturzursache vorliegen. Dennoch wurde Robins voreilige und allen juristischen Prinzipien zuwiderlaufende Schuldzuweisung umgehend von den Mainstream-Medien aufgegriffen, um eine der größten Rufmord-Kampagnen in der Geschichte der Informationsindustrie zu entfachen.“

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Kommentare

3 Kommentare zu “Rufmord-Kampagne der Mainstream-Medien”

  1. Sauerstoffmaske? | Kritik und Kunst am April 1st, 2015 9:44 am

    […] Zur Rufmordkampagne gegen Andreas Lubitz hier (via burks). […]

  2. Deckname: Ossi am April 1st, 2015 1:21 pm

    Da wäre noch das Ding, welches staatsanwaltliche Ermittlungen bzw. Untersuchungen „gegen Unbekannt“ rechtfertigt, nämlich das Leaken von Kenntnissen zum Untersuchungsstand durch die New York Times.
    Irgendjemand ist danach ganz fix in den Panikmodus gefallen.

    Man hat sich nie bemüht, von Anfang an die Kommunikations- und Deutungshoheit zu erlangen bzw. zu behalten.

    Die darauf folgenden Ereignisse in den Schund-, Schmutz- und Hetzmedien mit oder ohne Bildungsauftrag waren da nur zwangsläufig. Aber in keinster Weise sind sie tolerierbar, entschuldbar, verstehbar.
    Und eigentlich auch ein Fall für eine Staatsanwaltschaft. (Wenn man es nicht besser wüßte!)

  3. Sherlock Holmes am April 2nd, 2015 10:05 am

    That’s fishy, wie wir Tommys sagen.

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