Papers give peek inside al Qaeda in Iraq

CNN: „In this exclusive report, CNN’s Michael Ware examines the largest collection of al Qaeda in Iraq documents ever to fall into civilian hands, discovering surprises about how the insurgents operate and clues about their strength today.“

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Jugend“schutz“ verschlimmbessert

Ages of Kings

Zeit online schreibt: „Zukünftig sollen Medien indiziert werden, in denen entweder Gewalthandlungen wie Mordszenen „selbstzweckhaft und detailliert dargestellt werden“ oder „Selbstjustiz als einzig bewährtes Mittel zur Durchsetzung der vermeintlichen Gerechtigkeit nahe gelegt wird“.

Ach ja. Virtuelle Selbstjustiz übe ich besonders gern – habe ich zahllose Male im obigen Spiel gemacht. Dem Schoß übrigens, aus dem die Meinung kroch, die Jugend müsse vor Spielen „geschützt“ werden ist derselbe, aus dem die protestantische Prüderie, das paternalistische Getue, der Jugendschutzwart und die Prohibition entsprangen.

Ceterum censeo: Die spinnen, die Jugendschutzwarte.

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Aquarell | Mein Desktop

Ajax vom Teufelslauch

Mein neuer Desktop – ich finde das im Wäldchen wartende Tölchen aka Ajax vom Teufelslauch niedlich. Das Foto sieht aus wie ein Aquarell. (By the way: gehört es heute noch zur Allgemeinbildung zu wissen, was ein Aquarell ist?).

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Kruzifix – was mach’ ma mit dem Latten-Gustl?

Balkensepp

Mein Tagesablauf sieht zur Zeit so aus: Sechs Stunden schreiben (Montag gebe ich endgültig das Manuskript ab – und das Expose für das nächste Buch sollte auch schon längst fertig sein). Vier Stunden Wände, Türen, Decken, Fußböden streichen (in zwei Wochen müssen wir umgezogen sein). Zwei Mal täglich, insgesamt rund zwei Stunden, mit Tölchen aka Ajax vom Teufelslauch herumstreunen, derweilen Frauchen ihrer Examensarbeit den letzten Schliff gibt (Abgabetermin: Montag). Ich habe das Telefon noch nicht umgemeldet; hoffentlich sind wir nicht Ende des Monats ein paar Tage offline.

Zwischendurch nehme ich auch Politik et al zur Kenntnis. Heute habe ich mich entschlossen, dass ich vorerst nicht wieder die Grünen wählen werde: Eine Partei, die sich nicht traut, sich mit den Verehrern höherer Wesen anzulegen, finde ich nur noch lächerlich. und hott – was kümmert die ihr Geschwätz von gestern: „Die Landtags-Grünen dagegen verteidigten gestern den umstrittenen Beschluss, wonach alle religiösen Symbole aus den Schulen verbannt werden sollen.“ – „Nach massiver Kritik von allen Seiten haben die Grünen ihren umstrittenen Parteitagsbeschluss gegen religiöse Symbole in Schulen relativiert.“

Feige Bande. Immer wieder schön zu lesen: „Kruzifix – was mach’ ma mit dem Latten-Gustl?

Und wen soll ich jetzt wählen? Etwa Die Partei hat immer recht?“ Nö. Die auch nicht.

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Tölchen mit Ball

Ajax vom Teufelslauch

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Entchristianisierung und Entbürgerlichung

Junge Welt: „Auf einer Reise durch befreite Gebiete in Ostdeutschland stieß der Mitarbeiter der Süddeutschen Zeitung Gustav Seibt auf un-westdeutsches Benehmen der Eingeborenen. (…) ‚Bezeichnend ist auch, daß nicht einmal mehr der gebildete Geschichtsrespekt, der in Museen noch verlangt wird, hier gilt. So zeigt sich im entprotestantisierten Milieu nordostdeutscher Landstriche das Ergebnis des doppelten Kulturvorgangs der letzten zwei Generationen: Entchristianisierung und Entbürgerlichung. Zurück bleiben Arbeitnehmer, die sich das Recht auf Pause nicht nehmen lassen mögen, oder Aufseher, die das Publikum gerne schurigeln und zum Dienstschluß hinauswerfen, kurz: die Überlebenden des sozialistischen Experiments. (…) Jedenfalls in den nördlichen Gebieten der DDR wird dem, der sich – immerhin gegen Bezahlung – bedienen lassen will, signalisiert, daß dies eigentlich illegitimer Klassenhochmut sei. Daß in einer modernen Marktgesellschaft Dienstleistungen austauschbare Rollen sein könnten, nicht aber ständische Rangverhältnisse bedeuten, ist nicht angekommen. Zwischen Elbe und Oder war der Klassenkampf erfolgreich. Jedenfalls zeigt die im demographisch ausgedünnten, ökonomisch verzweifelnden Osten verbreitete Patzigkeit und Unfreundlichkeit, daß die Egalität vielleicht noch nicht die höchste Weisheit des Zusammenlebens ist.'“

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EuGH: Verhandlung über Klage gegen VDS am 1. Juli

Virtuelles Datenschutzbüro: „Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat die mündliche Verhandlung über die Beschwerde Irlands und der Slowakei gegen die Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung (VDS) für den 1. Juli angesetzt.“

„Die Klage richtete sich nicht gegen den Inhalt der Richtlinie, sondern gegen ihre Form: Eine Richtlinie sei die falsche Rechtsgrundlage, so die irische Klage, die angemessene Form sei ein Rahmenbeschluss. Richtlinien sind ein Instrument der ‚ersten Säule‘ der EU, die hauptsächlich für den Binnenmarkt zuständig ist, Rahmenbeschlüsse sind ein Mittel der ‚dritten Säule‘, die für die Zusammenarbeit von Polizei und Justiz zuständig ist. Rahmenbeschlüsse werden im Rat der Europäischen Union einstimmig beschlossen, während Richtlinien im Mitentscheidungsverfahren mit der Kommission und dem Europäischen Parlament dort nur eine qualifizierte Mehrheit benötigen. Bestrebungen, eine Vorratsdatenspeicherung mittels eines Rahmenbeschlusses einzuführen, waren gescheitert, da der notwendige Konsens nicht zu erreichen war. Vor diesem Hintergrund wurde die Rechtsgrundlage gewechselt; die Richtlinie wird in ihrer Begründung in erster Linie als Mittel der Marktharmonisierung für Telekommunikationsunternehmen dargestellt.

Sollte die Richtlinie fallen, wovon viele Beobachter ausgehen, wäre der Weg frei für das Bundesverfassungsgericht (BVerfG), das deutsche Umsetzungsgesetz zur Vorratsdatenspeicherung zu kippen. Das BVerfG übt gemäß seinem ‚Solange-II‚-Beschluss seine Normemkontrollkompetenz gegenüber Umsetzungen von EU-Recht zur Zeit nicht aus; es geht davon aus, dass europäische Rechtsakte im Allgemeinen einen mit den hiesigen Standards vergleichbaren Grundrechtsschutz gewährleisten und verzichtet daher auf die Kontrolle, die der Europäische Gerichtshof übernehmen kann. Wenn die Richtlinie gekippt wird, verlieren die sie umsetzenden Regelungen in der Strafprozessordnung und dem Telekommunikationsgesetz ihren Status als Umsetzung von EU-Recht und könnten ganz normal verhandelt werden.“

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Stellwerk an Wäldchen und Abendsonne

GleisdreieckGleisdreieckGleisdreieckGleisdreieckGleisdreieck

Über das Wäldchen am Gleisdreieck habe ich so oft geschrieben, dass die wohlwollenden Stammleserinnen und geneigten Stammleser schon Bescheid wissen. Langsam nehme ich mental Abschied vom einzigen innerstädtischen Urwald Berlins, denn ab Juli werde ich hier wohl nur noch selten sein können. Und der Wald wird vom Senat zugunsten eines „Volksparks“ platt gemacht werden. Vor ein paar Tagen bin ich zum ersten Mal auf das Dach der Stellwerk-Ruine geklettert, so dass Tölchen aka Ajax vom Teufelslauch mich zwar rufen hörte, aber nicht orten konnte. Der Wasserturm gehört übrigens zum Technikmuseum.

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Privacybox für Whistleblower und Journalisten vorgestellt

Heise.de: „Die German Privacy Foundation hat im Büro des Berliner Datenschutzbeauftragten Alexander Dix die PrivacyBox vorgestellt. Die mit Open-Source-Software programmierte Box ist ein mit jedem Browser zu erreichendes Web-Formular, das Journalisten, Bloggern sowie ihren Informanten und Hinweisgebern („Whistleblower“) eine anonyme und vorratsdatenfreie Kontaktmöglichkeit anbietet.“ [mehr]

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Second Life rät Firmen von Second Life ab

Second Life

Golem.de schreibt: „Der neue Chef des Betreibers von Second Life rät Firmen derzeit davon ab, in der virtuellen Welt eigene Niederlassungen zu gründen. ‚Second Life befindet sich noch ganz am Anfang‘, bekennt Linden-Labs-Geschäftsführer Mark Kingdon. (…) In naher Zukunft sollten sie zurückkommen, „um dem ‚Zweiten Leben‘ eine zweite Chance zu geben“, sagte er dem Magazin Focus. Der Medienhype in der Vergangenheit sei der Online-3D-Welt nicht gut bekommen“. (By the way: Focus online entblödet sich nicht, wieder mal das uralte Bild mit den drei Avataren zu nehmen, das schon während des Hypes vor einem Jahr ständig zu sehen war. Und golem.de kann offenbar keine Links an der richtigen Stelle setzen.)

Mit Verlaub: Ich sehe das anders als der SL-CEO. Wie lang soll denn die Pause sein, und was soll in der Zwischenzeit geschehen? Vermutlich nur ein paar Updates, dass der Zugangsclient nicht ständig abstürzt – Nutzer von Online-Computerspielen würden sich das nicht bieten lassen. Der Rest – also das Prinzip – wird sich kaum ändern müssen. Es müssen aber neue Konzepte des Branding Building her. Geld verdienen geht nicht, aber Erfahrungen sammeln. Aufwand und Nutzen stehen in einem äusserst günstigen Verhältnis. Listen to the words of Andrew McGregor and his wisdom!

[Montage: Burks]

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Keep left

Grenada

Während der Revolution 1982 in Grenada. Alice Schwarzer und der „Linken“ gewidmet. SCNR. Credits: Burks

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PrivacyBox, reloaded

Wer eine verschlüsselte und anonyme (!) E-Mail an mich schreiben will, kann das jetzt auch tun über die PrivacyBox:
https://privacybox.de/burks.msg (bitte Absender angeben, wenn ich antworten soll).

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PrivacyBox

Presseportal.de (ots): „German Privacy Foundation stellt die PrivacyBox vor – eine anonyme Kontaktmöglichkeit für Informanten“

Berlin (ots) – Die German Privacy Foundation hat am 09.06.2007 auf eine Pressekonferenz in Kooperation mit dem Berliner Datenschutzbeauftragten die PrivacyBox vorgestellt. Mit diesem Web-Interface können potenzielle Informanten anonym und verschlüsselt Nachrichten an Journalisten versenden.

Der aktuelle Skandal um Datenspionage bei der Telekom, aber auch die Diskussion um die Vorratsdatenspeicherung haben gezeigt, dass Journalisten die Möglichkeit haben müssen, ihre Informanten zu kontaktieren, ohne dass jemand protokollieren kann, wer mit wem kommuniziert hat. Genau das leistet die PrivacyBox. Technische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich – weder beim Empfänger noch beim Sender. Der Programmcode ist quelloffen („Open Source“), kostenlos und steht auf Nachfrage auch anderen Interessierten offen.

Dr. Alexander Dix, der Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit, wünschte sich, dass viele Bürgerinnen und Bürger eine derartige Möglichkeit nützten, sicher und anonym zu kommunizieren.

Burkhard Schröder, Journalist und Vorstandsvorsitzender der German Privacy Foundation, erklärte, ab jetzt sei es nicht mehr möglich, einen Whistleblower oder Informanten der Medien zu identifizieren, auch wenn dessen Unternehmen versuche, ihn auszuspionieren: „Die PrivacyBox stärkt die Pressefreiheit und den Pressegeheimnisschutz.“ Der Informatiker Karsten Neß, Mit-Entwickler der PrivacyBox, kündigte an, dass man ab 2009 zwar gesetzlich verpflichtet sei, die Rechner-Adressen der Nutzer der PrivacyBox zu speichern, dass es jedoch möglich sei, auch diese IP-Adresse zu anonymisieren. Die Entwicklung der PrivacyBox wurde unter anderem durch eine Spende des Deutschen Fachjournalisten-Verbandes unterstützt.

Der im Oktober 2007 gegründete gemeinnützige Verein German Privacy Foundation e.V. informiert über sichere Kommunikation im Internet und organisiert und unterstützt Weiterbildungs- und Aufklärungmaßnahmen für Erwachsene und Jugendliche. Die Mitglieder des Vorstands und die Mitglieder verpflichten sich, über Vereinsangelegenheiten ausschließlich verschlüsselt zu kommunzieren. Die German Privacy Foundation will erreichen, dass das Thema „Sicherheit im Internet“ besser und sachgerechter in den Medien dargestellt wird.

Pressekontakt:

www.privacyfoundation.de/
info@privacyfoundation.de
https://privacybox.de
Burkhard Schröder 0172 3829895

Vgl. auch:
N-TV: „Mit der „Geheimkiste“ Lauscher austricksen“
golem.de: „Verschlüsseltes Kontaktsystem für Journalisten“

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Berliner Journalisten

…ist jetzt wieder in der Blogroll, weil man das Blog – trotz noch zahlreicher toter Links – wieder lesen kann. Die Linksammlung bedarf aber dringend eines Updates. Im Impressum kann man die E-Mail-Adresse nicht mehr anklicken, und der Regenzauber (at) bei den E-Mal-Adressen der Redaktion ist auch der technische Standard, den ich dort etabliert hatte, als ich noch Chefredakteur war. Aber das steht ohnehin nicht mehr auf der Website, sondern bei Wikipedia.

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Kampf gegen Rechts: Das Ergebnis

Spiegel online: „Die NPD hat ihr Ergebnis bei den Kommunalwahlen im Vergleich zu 2004 vervierfacht. In der Gemeinde Reinhardtsdorf-Schöna [Wikipedia] stimmten sogar mehr als 25 Prozent für die Rechtsextremen.“

FTD.de: „Die NPD kam bei den Kreistagswahlen dem Zwischenergebnis zufolge auf 5,3 Prozent der Stimmen. Vor vier Jahren hatte die Partei in einzelnen Regionen wie der Sächsischen Schweiz zwar bis zu 9,1 Prozent erzielt, erreichte im Landesschnitt aber lediglich 1,3 Prozent. In dem neu gebildeten Landkreis Sächsische Schweiz/Osterzgebirge kam sie nun auf 8,4 Prozent und rangiert damit noch vor der SPD, die lediglich knapp sechs Prozent erhielt“.

[Statistisches Landesamt Sachsen]

Nachtrag: Die Nazis (Altermedia.info) jammern: „Nicht schlecht, aber auch nicht gut…“ Spiegel online hingegen spricht aktuell von einem „historischen Erfolg“ der NPD: „Bei der Wahl vom 13. Juni 2004 hatte die NPD landesweit etwa 41.000 Stimmen erreicht. Diesmal waren es rund 160.000 Stimmen.“

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Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod, revisited

Von Sport-Redakteuren kann man kein korrektes Deutsch erwarten. „Alles ist bestens – dank dem zum Mittelfeldspieler umfunktionierten Stürmer“ schreibt Spiegel online. Vielleicht hat man in’s Archiv schauen sollen: „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod“. Dort steht ganz unten die Rubrik: „Präpositionen, die Genitiv und/oder Dativ regieren“. „Dank“ bedarf des Genitivs.

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Der freie Journalist Detlef G.

Im jonet habe ich gefragt: „Aus dem aktuellen Spiegel, S. 90: „Der freie Journalist Detlef G. zum Beispiel arbeitet einerseits für Blätter wie ‚Handelsblatt‘ und ‚taz‘. Andererseits kassierte er allein im Oktober und November 2004 von Control Risks mehr als 5200 Euro für seine Mithilfe. Sein Auftrag unter anderem: Informationen zusammeln, um herauszufinden, weshalb manche seiner Kollegen kritisch über das eine oder andere Unternehmen berichten, oder auf mögliche Lecks in den Firmen zu schließen.“ Ist das der Journalist, der bei Google und der Eingabe der Suchbegriffe detlef journalist taz handelsblatt gefunden wird?

Es kamen gleich Antworten, unter anderem Hinweise auf einen Eintrag im taz-Blog, in dem Detlef Gürtler selbst etwas zum Thema schreibt, auf einen Posting in Björn Sievers‘ Blog und auf einen Artikel der FTD.de.

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Braune Hilfe

Der aktuelle Spiegel (24/2008) bringt auf S. 16 wieder eine der typisch deutschen Nonsens-Meldungen über Nazis im Internet. Überschrift: „Nazi-Propaganda im Knast“. Textbaustein eins: „die Vernetzung (wer hätte das gedacht!) und Untersützung inhaftierter Neonazis hat Verfassungsschützer alarmiert.“ (Wer hätte das gedacht! Alarm! Alarm! Warnen und Mahnen! Mit Sorge beobachten!)

Offenbar ist der Spiegel gebrieft worden, um deren PR zu übernehmen. Textbaustein zwei (melden, durchführen, verbieten) „Sie suchen nach Wegen, um gegen eine Website vorzugehen, auf der zur Solidaität mit verurteilten ‚Kameraden‘ aufgerufen wird.“ Die Schlapphüte wollen also eine Website abschalten. Warum eigentlich und mit welchem Ziel? Darüber wird in solchen sinnfreien Artikeln nie reflektiert.

Und jetzt wird es komisch: „Das erweist sich als äußerst schwierig – die Homepage ist auf einem Server in den USA abgespeichert.“ So was Dummes aber auch. Dort denkt man nicht daran, politische Meinungen zu zensieren. „Offenbar“ sei ein Neonazi aus Aurich für die Website verantwortlich, gegen den wird verzweifelt ermittelt. SCNR: Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass dieser Neonazi ein Spitzel des Verfassungsschutzes ist.

By the way: Der Spiegel geruht natürlich nicht, den Leser mit Informationen oder Links zu belästigen. Das könnte zwar nicht die Redakteure, wohl aber die Leser sittlich gefährden. Da das hiesige Publikum aber medienkompetenter und weltanschaulich gefestigter ist als ein durchschnittllicher Spiegel-Leser, hier noch einmal der Link zum JVA Report und zur so genannten „Hilfsgemeinschaft für nationale politische Gefangene e. V. (HNG).“

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Weisse Farbe et al

Liebe wohlwollnede Leserinnen und liebe geneigte Leser, das Blog ist zur Zeit etwas dürftig. Die Gründe: Ich sitze immer noch vor meinem Buchmanuskript (Abgabe spätestens in der nächsten Woche), meine Gattin schreibt ihre Examensarbeit (Abgabe spätestens in der nächsten Woche). Ich bin täglich ein paar Stunden in der neuen Wohnung und streiche und renoviere. Ich müsste eigentlich auch zwischendurch Artikel schreiben, um Geld zu verdienen. Tölchen aka Ajax vom Teufelslauch langweilt sich schnell (weil intelligentes Hundchen) und will beschäftigt werden. Morgen ist auch noch die Pressekonferenz; bis morgen früh muss ich eine ots-Meldung dazu formulieren. Meine Eltern wollen heute am Richardplatz spazieren gehen, in Begleitung natürlich. Wann the heck soll ich also noch bloggen?

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Shining

BeelitzYorckbrücken

Credits und Copyright: Alex Friedrich. Beelitz (links), Yorckbrücken (rechts)

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