Marduk Prophezeiung
Source: Osama Shukir Muhammed Amin CC BY-NC-SA
„The Marduk Prophecy is an Assyrian document dating to between 713-612 BCE found in a building known as The House of the Exorcist adjacent to a temple in the city of Ashur. It relates the travels of the statue of the Babylonian god Marduk from his home city to the lands of the Hittites, Assyrians, and Elamites and prophesies its return at the hands of a strong Babylonian king. The original work was almost certainly written during the reign of Nebuchadnezzar I (1125-1104 BCE) as a propaganda piece. Nebuchadnezzar I defeated the Elamites and brought the statue back to Babylon, and the work was most likely commissioned to celebrate his victory.“
Die Marduk Prophecy ist eine schöne Alternative zum Verschlüsseln. Man mǘsste nur, wie der Schockwellenreiter richtig anmerkte, fließend Keilschrift lesen können.
Kommentare
4 Kommentare zu “Marduk Prophezeiung”
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Und heute haben wir die Litfasssäuler. Bzw. hatten.
(SCNR)
Na ja, wenn noch ein paar Jahre lang von „selbsternannten“ Sprach- Informern an unserer Schriftsprache rumgepfuscht wird, erledigt sich das von selbst.
Dann kann man Geschriebenes vielleicht noch lesen, aber verstehen, verstehen wird man es nicht mehr können.
Ich möchte niemandem eine Absicht unterstellen.
Was passiert mit einem Neger, wenn man Ihn nicht mehr Neger nennen darf?
Wird der dann automatisch weiß, oder verschwindet der nur aus der Sprache?
Und wenn jemand aus der Sprache gelöscht wird, wird dann sein Leben besser?
Ich bleib weiterhin „Rassist“, das erscheint mir humaner.
Zur Sprache und ihrer „Verformung“ gibt es auf Arte eine Produktion „Georg Orwell, Aldous Huxley“.
Ist interessant, aber leider auch bereits geframt.
„Böser, böser Trump“
https://www.arte.tv/de/videos/074580-000-A/george-orwell-aldous-huxley/
@flurdab
„Und wenn jemand aus der Sprache gelöscht wird, wird dann sein Leben besser?“
Bielefelder fühlen sich sehr wohl.
PS: Danke für den Link – ein sehr interessanter Vergleich; sogar nüchtern verständlich.