Imperialistas ¡manos fuera de Venezuela!
Zusammenfluss von Rio Meta und Rio Atabapo, die hier – bei San Fernando de Atabapo – in den Orinoco münden. Auf der anderen Seite liegt Amanaven (Kolumbien). Fotografiert in Venezuela 1998.
Telepolis: „Vor 30 Jahren ereignete sich der berüchtigte Caracazo, der zum Aufstieg der bolivarianischen Bewegung führte“. – „Die Armen, die sowieso nichts mehr zu verlieren hatten, verließen ihre Barrios und protestierten im Zentrum von Venezuela. Dabei gingen auch viele Scheiben von Nobelläden zu Bruch. Die Polizei reagierte mit Massenrepression.
Dass heute man davon so wenig hört, ist nicht verwunderlich. Das Massaker an zum großen Teil nur mit Steinen bewaffneten Barriobewohnern von Caracas führte nicht dazu, dass die USA und die venezolanischen Nachbarländer die für die Menschenrechtsverletzungen verantwortliche Regierung für illegitim erklärten und vor einen Internationalen Gerichtshof zerren wollten.
Im Gegenteil: Die US-Regierung betonte damals, dass es um so notwendiger sei, mit der Regierung von Venezuela zusammenzuarbeiten.“
Ceterum censeo: Hände weg von Venezuela!
Kommentare
14 Kommentare zu “Imperialistas ¡manos fuera de Venezuela!”
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Oh ja. Ich teile deine Träume.
Zu Spät! In der Budespressekonferenz äußerte sich der Regierungssprecher bereits entsprechend.
Sollte man nicht vergessen;
die Bonus Army in Washington D.C von 1932!
und ihr Ende!!!
https://www.historynet.com/the-bonus-army-war-in-washington.htm
Hey Burks, Junggebliebener – es geht nicht um Venezuela. Die Fratze, die Charaktermasken, die Phantasmagorien und um die stinkenden Hosen der angstvoll selbstgefälligen Männerwelten; das ist es, worum ’sie‘ sich drehen.
Es werden leider Träume bleiben.
Denn noch nicht einmal die Sovietunion
oder Russland haben es trotz aller vorhandenen
Ressourcen geschafft, dem Kapitalismus
Paroli zu bieten.
Leider funktioniert der Kommunismus
auf unserem Planeten nicht.
Nicht mit den hier lebenden Menschen. :-((
@Mercedes
Ich hatte mal eine WG – in Bielefeld.
Meine Erkenntnis: Niemand spült ohne Zwang im Kommunismus.
@trittbrettschreiber: Also wenn alle drüber reden (in der WG und auch sonst);
sie hätten/würden
Kommunis-mus/Apfel-mus/Pflaumen-mus produzieren/praktizieren..
ist es wie wenn jemand ne Gitarre und Lehrbücher käuft
und sagt er wäre jetzt ein Gitarrenspieler ;-)
Ich kenne die Spülproblematik aus längerfristigen Umgang mit EX-Drogensüchtigen in einem Wohnheim!
Ohne finaziellen Druck kein Spül…
Die Venezolaner wollen den Diktatorweg haben, egal wie, und wenn es die Amis machen ist es auch OK.
Linke können nicht regieren, und schon garnicht ein reiches Land wie Venezuela.
https://www.foreignaffairs.com/articles/south-america/2018-10-15/venezuelas-suicide
@Martin Däniken
Nichts kickt so sehr wie ein vermeintlicher Anflug von Erleuchtung, die einem Intelligenz vorgaukelt. Ich musste das einfach in dieses Kästchen eintragen.
Danke Martin Däniken – du weist mir den Weg in die Unsäglchkeit eines tiefen Gefühls der Reue.
PS: Ach was. Die auf Trittbrettern schreiben, gehen aber niemals Wege, die ausgelatscht sind. Die gibt es immer nur in unmittelbarer Nähe von Einstiegs-, Ausstiegs- und Fall-Türen.
Venezuela also ein reiches Land, so stets von Ländern behauptet, die immer nur das im Angebot haben, was das Kapital gerade gebrauchen kann.
Und dann kommen deutsche Schlaumeier daher und suggerieren, dass solche Länder, bevor die Linken an der Regierung waren, je etwas anderes getan hätten, als ihren Reichtum an Ressourcen an das westliche Kapital zu verhökern.
Worin besteht jetzt eigentlich die Todsünde für das westliche Kapital, dass es wieder mal die Menschenrechte entdeckt und die notfalls auch mit Gewalt durchsetzen will?
Weil im Kapitalismus das wichtigste Menschenrecht das Recht auf Privateigentum ist und das Recht darüber uneingeschränkt und störungsfrei zu verfügen.
Es geht hier nicht um irgendwelche Träume, allenfalls um den Verlust von Illusionen. Und um nichts weniger, als Emanzipation und Barberei.
Letzteres bereits als die neue Normalität akzeptiert?
@trittbrettschreiber:
Nichts lag mir ferner als dieses unsägliche
(hat das was mit sägen oder mit Sagen zutun?!)
Gefühl der Reue hervor zurufen…
aber ich hoffe das dieses mit einem adäquaten Flüssigkeitsauffüllen zu einem guten Gefühl finalisiert werden konnte…?!
Laß die Finger von Emanuela!
Auch auf die Gefahr hin, hier einen völlig
niveaulosen Beitrag abzugeben:
https://www.youtube.com/watch?v=ZiY5FBI_5D8
@Martin Däniken
Danke für den Hinweis – ich hatte meinen dehydren Zustand einfach ignoriert. Das kommt von das:
https://www.youtube.com/watch?v=utDMWEIuGDE
Zusätzlicher Lesestoff
https://www.gregpalast.com/in-venezuela-white-supremacy-is-a-key-to-trump-coup/