So genannte „Palästinenser“ unter sich

Ein gewisser Salah Abdel Shafi schrieb auf Twitter: „Der Wahnsinn endet mit Ende der #israelischen Besatzung und illegaler Besiedelung #Palästinas.“

Darauf tweetete die Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli: „Dich gibts auch noch [Smiley] Wie geht es Dir? Wo bist du jetzt Botschafter oder bist Du in Ramallah? Melde Dich, wenn du mal in Berlin bist.“

Muss man da noch etwas zu sagen? Ein Nutzer antwortete in meinem Sinn: „Habe Cheblis pro-israelische/jüdische Tweets eh niemals für aufrichtig gehalten. Bloße Lippenbekenntnisse einer Frau, die diesmal nicht nur wieder ihre völlige politische Inkompetenz und Instinktlosigkeit zur Schau gestellt hat, sondern auch ihre wahre Gesinnung.“

image_pdfimage_print

Kommentare

2 Kommentare zu “So genannte „Palästinenser“ unter sich”

  1. ... der Trittbrettschreiber am Oktober 29th, 2018 8:06 am

    na ja, es könnte doch auch sein, dass die dame sich einen schnurz für den inhalt des tweets interessiert hat, sondern in erinnerungen schwelgt und sich nun freut, einen ihrer „B&B-Connections“ auf twitter wieder mal zu erkennen und einfach sagt „hey guy, twitter mir doch mal deine suitnumber rüber – du weißt schon warum. damals, in unserer ausbildung im diplomatischen dienst… du…ich… und das tischbein.“

  2. Horst Horstmann am Oktober 29th, 2018 6:00 pm

    Netter Mob, da marschieren hüben wie drüben Projektion & Deutungshoheit noch ordentlich im Gleichschritt durch die Filterblasen der Hegemonialisten.
    Neue Erkenntnisse?
    Nope.
    Sonstige Fortschritte?
    Nope.

    Der Anarchist weiß: Die Reflektion über irgendwelche hervorstehende Laberbacken ist auch nur der kleine Bruder vom Führerkult.
    Kann man machen, ist dann halt verschwendete Zeit.

Schreibe einen Kommentar