Tacitus, Federmann und Clynelish

whisky tacitus federmann

Ihr habt die Wahl zwischen drei Dingen: Tacitus‘ Germania, Nikolaus Federmanns Indianische Historia: Ein Schöne Kurtzweilige Historia Niclaus Federmanns des Jüngern von Ulm oder Clynelish Whisky (14 Jahre, erhältlich online oder beim Drogendealer meines Vertrauens).

Was gehört mit auf die Insel?

By the way: Die des Altindianischen mächtigen Leserinnen und mit der Altamerikanistik vertrauten Stammleser wissen, dass hiesigerseits Nikolaus Federmanns Indianische Historia, erschienen 1557, 2004 und 2005 online gestellt wurde (27 Folgen). Eine wissenschaftliche Ausgabe fehlt bisher, das steht auch noch auf meiner To-Do-Liste.

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Kommentare

One Kommentar zu “Tacitus, Federmann und Clynelish”

  1. ... der Trittbrettschreiber am August 16th, 2018 6:01 pm

    Wenn die ‚Indianische Historia‘ zur Unterhaltung geeignet ist und nicht als Bildungs-Must-Have, würde ich mich dafür entscheiden. Andernfalls favovorisierte ich ganz klar den Clynelish Whisky. Dessen Etikett ist sicher schneller ausgelesen. Danach vergrübe ich den Inhalt sicher in einer Amphore z.B. in einer Inselhöhle. Das Etikett käme in die geleerte Flasche und träte seine Reise in dieser ins Meer geworfenen Flaschenpost Richtung Wacken an. Nur so könnte ich sicher sein, irgendwann geläutert gerettet zu werden, zum Leidwesen so mancher Brauerei, wegen plötzlicher Lieferschwierigkeiten.

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