Fehlt da nicht ein Bein?

Burks

Reprint/Symbolfoto: Modelleisenbahnen in den fünfziger Jahren. Froh zu sein bedarf es wenig oder so. (Burks im Januar 1954)

Udo Feld, Leiter des Wuppertaler Fundbüros der DB: „Wir zählen im Jahr 250.000 Fundstücke. 2015 hatten wir 108 Geigen, 50.000 Koffer, Taschen und Rucksäcke, 15.000 Geldbörsen und 13.000 einzeln gefundene ec-Karten. Manche Leute reisen etwas gedankenlos. Einmal konnten wir zwei Brustimplantate zurückgeben. Die hatte wohl ein Chirurg auf dem Weg ins Krankenhaus in einem Regionalzug vergessen. Letztens hat jemand eine Beinprothese im Zug liegen gelassen. Müsste doch auffallen, wenn das Bein fehlt. (…)
Der Berliner ist da abgehärteter, was Verspätungen und Ausfälle angeht. Der freut sich, wenn die S-Bahn überhaupt mal kommt.“

Bruhahaha. Morgen fahre ich mit der Bahn…

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Kommentare

3 Kommentare zu “Fehlt da nicht ein Bein?”

  1. ... der Trittbrettschreiber am Oktober 17th, 2016 6:43 am

    Ja, auch Blogger brauchen hin und wieder ein Abenteuer; selbst wenn die Freiheit im Alter auf Schienen geführt wird. Padammpadam…padammdadam.. uuuuuHHHUUUUuuuuUH. Auf ins Ruhrgebiet.

  2. Ahmed am Oktober 17th, 2016 8:22 am

    Ich finde, du bist mit sehr schönem Spielzeug ausgestattet gewesen! So wenig ist das nicht…

  3. Martin Däniken am Oktober 18th, 2016 2:13 pm

    Das wahre Spiel-zeugt hat man im Kopf-alles andere ist nur Anhang!

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