Die Konquistadoren, revisited

Die Konquistadoren

Wie findet ihr das? Die erste Version fand nicht das uneingeschränkte Wohlwollen des Publikums. Das Original stammt von Hieronymus Köler aus dem 16. Jahrhundert und ist frei verfügbar, leider aber nicht im Hochformat. Mir gefällt der Hintergrund noch nicht so. Irgendwelche Tipps der wohlwollenden Stammleser und geneigten Stammleserinnen? Ich kenne mich mit Schriftarten nicht so aus.

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Kommentare

6 Kommentare zu “Die Konquistadoren, revisited”

  1. Martin Däniken am August 5th, 2016 7:53 pm

    Eine Landschaft aus Almeria,wo die ganzen Spaghettiwestern gedreht wurden…
    Als Sinnbild für den Reichtum einer Landschaft/Kontinent,die von europäischen Augen zunächst nicht wahrgenommen wurde und dann doch dem Raubbau zu Opfer fiel.

  2. Martin Däniken am August 5th, 2016 7:55 pm

    Mist habs verseppelt und nicht auf die Schriftart bezogen!

  3. ... der Trittbrettschreiber am August 5th, 2016 10:27 pm

    Die Schrift passt. Serifenschrift für eine Printversion ist immer okay, für den Screen eignet sie sich nicht. Soviel zur Sache. Subjektief muss ich smilen. Mir kommt das Bild etwas Quichotisch vor und wenn ich das Buch im Laden sehen würde, wäre mir gleich der Sinn nach Satire und Verhahnebüchen der alten ehrwürdigen Eroberer und Ritter. Vermutlich irre ich mich und Du hast dieses Buch ganz ernst und die noch nicht ganz vornüber geneigte Leserschaft historisch aufklärend geschrieben.
    Vielleicht garnicht schlecht. So werde ich aus meiner süffisanten Haltung der real existierenden Realität gegenüber sanft zum Faktischen geführt und begänne nach der Lektüre sicher ein besseres, wissenderes und sicher auch ein wenig geläutertes Leben. Gibt’s Tote?

  4. admin am August 6th, 2016 12:38 am

    Das ist für die E-Book -Version. Was ist eine Serifen-Schrift?

  5. Moss the TeXie am August 6th, 2016 1:49 am

    Serifen sind diese komischen Querstriche an den Strich-Enden der danach benannten Schriften. GuxDu.

  6. ... der Trittbrettschreiber am August 6th, 2016 8:59 am

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Schriftarten

    Für ein e-book eignet sich eine serifenlose Schrift.
    Arial ist sehr beliebt und lesefreundlich, ebenso Verdana oder Univers. Du hast die Qual der Wahl. Soll die Schrift eher in den Hintergrund treten oder als präsentes Layoutelement wahrgenommen werden? Wie wäre es mit einer nicht proportionalen Schriftart? Ein Mensch auf einem Pferd erinnert auch nicht unbedingt an den goldenen Schnitt oder? Die Korrespondenz zum Erobern könnte durchaus wirken. Soll die Schrift in den Hintergrund treten, würde ich proportionale Schriften empfehlen. Es ist wie in einer Gaststätte. Das Essen schmeckt, der Wein ist gut – und dann kommt das Personal alle 3 Minuten und erinnert daran, das es da ist: „Alles in Ordnung bei Ihnen? Schmeckt es?“ Wer’s will…

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