US-Imperialismus reloaded

Womblog.de: „Washington legt weiter Mil­lionen Dollar an, um die süd­ame­ri­ka­ni­schen Staaten zu desta­bi­li­sieren; die US-​amerikanische Regie­rung ist nun dabei, die Prä­si­dent­schafts­wahl­kam­pagne der Oppo­si­tion gegen Chávez zu finan­zieren. Ihr Ziel ist es, die vene­zo­la­ni­schen Ölres­sourcen wieder unter Kon­trolle zu stellen und ihren regio­nalen Ein­fluss zu stärken. Im Februar bat der Prä­si­dent Obama um einen auf den Haus­halts­plan 2012 ange­rech­neten Vor­schuss von 5 Mil­lionen Dollar zur Unter­stüt­zung der Anti-​Chávez-​Gruppen.“

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Kommentare

3 Kommentare zu “US-Imperialismus reloaded”

  1. flummi am März 15th, 2012 2:35 pm

    Mit freundlichen Grüßen aus der Gummizelle

    http://gruenegummizelle.blogspot.com/2012/03/menschenrechte-oder-alles-banane.html

    herzlichst
    Ihre Flummi

  2. Kapitalistenschwein am März 15th, 2012 9:02 pm

    Bei der Kriminalitätsrate in Caracas den USA „Destabilisierung“ mit läppischen 5 Mio zu unterstellen ist ja wohl kompletter Schwachsinn. Die Kohle geht wohl eher dafür drauf, den von Chavez eingebuchteten Oppositionspolitikern ein paar vernünftige Anwälte zur Seite stellen zu können.

  3. admin am März 15th, 2012 10:59 pm

    Ich war mehrfach in Caracas, auch nachts allein im Dunkeln…und Obama gibt es ja selbst zu. Das Modell Chile et al… Venezuela kommt sogar in „Avatar “ vor: „That was a mean bush“.

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