Er hat [bitte selbst ausfüllen] gesagt

neger

Deutsche Journalisten bei der Nachricht, Boris Palmer habe „Neger“ gesagt

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Kommentare

5 Kommentare zu “Er hat [bitte selbst ausfüllen] gesagt”

  1. Die Anmerkung am April 30th, 2023 12:05 pm

    Ich las in der Tagessau, er hat Nazi gesagt. Von Neger stand nichts in dem Bericht, in dem eine Sau durchs Dorf getrieben wurde.

    Die Demonstrierenden skandieren „Nazis raus“, Palmer stimmt mit ein und sagt: „Ich will keine Nazis in diesem Land.“

    Meint er damit Ukrainer?

  2. ... der Trittbrettschreiber am April 30th, 2023 7:05 pm

    Lustig – hat es denn schon ‚Boom‘ gemacht?

    https://www.youtube.com/watch?v=OGeHtU6EBRI

  3. Godwin am April 30th, 2023 9:10 pm

    Was wäre denn der aktuell gültige PC-Euphemismus?
    Und womit darf man etwas vergleichen, wenn die Shoa tabuisiert wird?

    Beleidigen, sich abgrenzen oder gar nur einen Standpunkt klar zu machen, wird ja immer schwieiriger, wenn man so vieles nicht mehr darf.

    Und was passiert mit Tübingen, wenn die Bevölkerung Palmer wieder mehrheitlich wählt?

  4. nh am Mai 3rd, 2023 6:12 pm

    Ich laber wie mir die Fresse gewachsen ist.
    Wenn das irgendwelchen Snowflakes nicht passt, ab dafür. Ein Neger ist eben ein Neger, Punkt.
    Das Gejaule wg. „Kolonialismus“ ist dermassen überdreht, dass einem schlecht wird.
    Die eingeladenen Gäste führen sich auch äusserst dankbar auf, indem sie ihre Künste des Sezierens am lebendigen Leib vorführen.
    Etliche Reportagen zeigen auf, was abgeht wenn man
    Halbaffen Macht gibt.
    BLM !!! Black Lives Matter !!!
    Geht sterben.
    Oder siedelt Euch z.B. in Oakland oder S.F. an.
    Ich hab nie solch ein degeneriertes ***** gesehen, aber es ist Realität.
    Zieht Euch warm an.

  5. ... der Trittbrettschreiber am Mai 4th, 2023 7:45 pm

    Danke @nh – ich weiß nun endlich, was es mit dem „N-Wort“ auf sich hat, wo ich mich doch ziemlich unharmonisch erschrocken hatte und mich dann unter Ausschluss der Öffentlichkeit nach dem Verköstigen eines „J“-Getränks ziemlich darüber echauffierte, dass man hierzulande noch nicht einmal mehr die Kurzform des Nationalsozialismus aussprechen dürfen sollte.
    Neger, Zigeuner et al. – Wörter, die diskriminieren aber eben immer noch zum Sprachschatz dieses Landes gehören. Sie werden ja noch interessanter, wenn man sie so dumdämlich verwendet, wie es diese kluge Gesellschaft gerade tut. Man könnte sie ja einfach archivieren, also als in der Vergangenheit durchaus gültige und gebräuchliche Termini bezeichnen und dann in den Bibliotheken verstauben lassen – als historische Artefakte. Nein, da wird dann was Prüdes daraus, wie früher in der hölzernen Umkleidekabine im Freibad, durch deren Wandschlitz der Einblick in die Mädchenkabine möglich war und immer für pubertär lustvolles Gekreische gesorgt war.
    Nun hat der Politstar Palmer leider nicht nur durch den Schlitz geguckt sondern auch noch seinen grün angelaufenen [D-Wort] durchgezwängt und muss nun nach jolendem Menetekel(zu klein, zu leicht, zu grün?) nicht nur zum Urologen sondern auch noch in die Ecke, an den Ort, wo schon viele standen und aus lauter Langeweile mit blutigen Fingern ein kleines Loch in die Wand gekratzt hatten. Bildung braucht eben schmerzresitente Pioniere wie Linguisten, Philologen, Germanisten und andere Privatpatienten.

    … bin auf der Couch.

    https://www.youtube.com/watch?v=IKC3m-1PtYk

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