Must not be shared

leaked

Washington Post (die können noch recherchieren): „Leaker of U.S. secret documents worked on military base, friend says“. (Jerusalem Post, Guardian)

OG claimed he spent at least some of his day inside a secure facility that prohibited cellphones and other electronic devices, which could be used to document the secret information housed on government computer networks or spooling out from printers. He annotated some of the hand-typed documents, the member said, translating arcane intel-speak for the uninitiated, such as explaining that “NOFORN” meant the information in the document was so sensitive it must not be shared with foreign nationals.

Hihi. Also war das doch keine false flag-Operation der Russen, wie uns die Experten gesagt haben?

Ich irrte mich also, als ich schrieb: „Karten auf Papier, die da so herumliegen? (Wer druckt die eigentlich?) Und vielleicht noch kleine hölzerne Panzerchen, die man hin- und herschiebt?“ Aber nein, ich lag richtig: „Vielleicht sind die dümmer, als man denkt.“

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Kommentare

4 Kommentare zu “Must not be shared”

  1. Juri Nello am April 13th, 2023 8:33 am

    Die Masse ist in jedem Land dumm. Das ist jetzt keine bahnbrechende Erkenntnis.

    Leider ist es eine der Grundanforderungen für eine funktionierende Demokratie, dass das nicht so ist, bzw. nicht so bleibt.

  2. bentux am April 13th, 2023 8:51 am

    Zu den Karten auf Papier:
    Nicht dümmer, sondern Paranoid. Nennt sich auch „Zero trust“. Am besten ist, „wenn de nicht weißt was Du da tust“. Dann kann auch nix „Leaken“. Wenn Irgendwas schief geht. Denn Wir wussten von nix. Immer alles in kleine Teile aufteilen, Jeder kennt nur seinen Teil. Das große Ganze, kennt nur Der der es benötigt. Am besten Mr. Nobody. Also das wäre so die Ideale Situation. Das kann dann schon zu etwas … komischen Situationen führen. Naja, Wer drauf steht.

    Auf Welchem Gerät soll das den laufen. Selbst Drucker sind kleine Server, die nicht upgedatet werden. Alles braucht Firmware/Software/Hardware. Da nix mehr selbst gemacht wird. Muss man dem Geraffel trauen. Geraffel, sowas wie Cloud, Netzwerk, Cluster, Server, Clients, Tablets…. Dazu kommen noch die Externen Mitarbeiter.
    Moment? High Security und externe….
    Man sieht das Schema.
    https://duckduckgo.com/?q=defence+base+services+contract&t=ffab&ia=web

    Einerseits, soll es alles Top Secret sein, aber dann kommen noch die Kosten (es darf nix kosten) und der Zeitfaktor. Das fügt dem Ganzen dann noch einen komischen Touch hinzu.

    <8*) Nobody is the best.

  3. tom am April 13th, 2023 12:55 pm

    Vllt. leak mit Absicht?
    Nach dem Dolchstoß muss man nicht mehr angreifen, wg. mangelnder Erfolgsaussichten nach dem „Verrat“ wird die Gegenoffensive sicherheitshalber abgeblasen.

  4. Die Anmerkung am April 14th, 2023 7:57 pm

    @tom

    Die bisher beste und auch einzig überzeugende Antwort. Alles andere ist Geblubber.

    Man sucht seit langem einen Ausweg (wegen Gesichtswahrung oder so) und hat sich den billigsten von der Ladentheke genommen. Es ist der Ausdweg, der vor den US-Amerikanern Bestand haben muß, vor keinem anderen, denn alle anderen sind aus Sicht von Bidens Hintermännern vööllig vernachlässigbar. Es geht nur um the gods own creature.

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