Knoblauchsuppe und Apfelstrudel

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Ich muss immer daran denken, dass ich mir das gute Leben, das ich zur Zeit führe, vielleicht später nicht mehr leisten kann, falls ich nicht mehr in der Lage sein sollte zu arbeiten. Was nützt es, wenn man sich jetzt nichts gönnt?

Zum Glück gibt es noch Knoblauchsuppen und Apfelstrudel. Danke, Putin!

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Kommentare

2 Kommentare zu “Knoblauchsuppe und Apfelstrudel”

  1. nh am Juli 4th, 2022 5:34 pm

    Possierlich !
    Mensch ernährt sich aus Napf.
    So kommt man Canis näher.
    Ein Hund ist selbstlos und treu bis aufs Blut.
    Man suche solches Verhalten bei „Menschen“.
    Wenn ich im Garten Unkraut schnipple und keine Luft mehr bekomme, mich setzen muss, kommt der Nachbarshund und geht mir unter die Achsel um mich aufzurichten. Ganz einfach so.
    Bin ich am Kotti zu langsam die Treppe runter,
    bekomm ich einen Arschtritt von einem von denen, die noch nicht so lange hier leben.
    Finde den Unterschied zwischen Tier und „Krone der Schöpfung“.
    Lachen kann ich schon lang nicht mehr.
    Auch wenn wir nur zeitweise Tiere betreuen, die vergessen das nie. Ich empfehle Herrn Burks einen Hund, vorzugsweise jung und aus dem Tierheim Berlin. Passt vom Alter her (werden 15-20), könnt ihr gemeinsam alt werden.
    Diese Dankbarkeit die da an den Tag gelegt wird, wird einem ein Hominider niemals bieten können/wollen. Man muss nur Zeit haben.

  2. ... der Trittbrettschreiber am Juli 6th, 2022 5:53 pm

    @nh

    „Man muss nur Zeit haben.“

    … um sein Restleben fortan für Dominanzkämpfe rund um das Wohnzimmersofa zu nutzen. Und dann die Plastikhandschühchen, die immer dann als Tool für finale Canidenhappyends auf dem ausgedörrten Tiergartenrasen zum Einsatz kommen – das ist doch nicht Enkel freundlich. Ich plädiere ja nicht für die canide Rektalnaht aber irgendwas muss parallel mitoptimiert werden im Rahmen des Klimawandels. Was sagt denn Greta dazu?

    https://tinyurl.com/2uayudce

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