Frau vor Mangroven und Palmen

caye caulker

Das Foto habe ich 1980 auf Caye Caulker gemacht. Das ist jetzt das letzte Foto meiner Reisen 1979 und 1981 nach Belize, es sei denn, ich fände noch eines in einem abgelegenen Ordner eines abgelegenen Backups. Es sind IMHO 45, ich muss das noch einmal kontrollieren. Vielleicht gebe ich irgendwann ein E-Book über die Reisen heraus. Aber wer will schon etwas über Zentral- und Südamerika vor 40 Jahren wissen?

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Kommentare

5 Kommentare zu “Frau vor Mangroven und Palmen”

  1. Juri Nello am Juni 5th, 2022 10:19 pm

    Wenn das Laub etwas rasiert würde und es gäbe Strandhafer (unbedingt für den nächsten Milkshake vormerken), würde ich meinen: Spiekeroog? Gut, ein paar Ölklümpchen müssten noch her.

  2. Jens T. am Juni 6th, 2022 12:17 am

    Ich habe die kleine Reise mit deinen Fotos sehr genossen. Vielleicht ergibt sich ja die Möglichkeit, die Fotos gewürzt mit mehr Erinnerungen und Kontext in ein eigenes Blog zu gießen.

    In meinem eigenen bescheidenen Foto-Blog versuche ich seit einem Jahr mit mäßigem Erfolg eine Foto-Dokumentation meiner kleinen Reisen: https://www.couchpotatoes-on-tour.de/. Vielleicht ist das eine Inspiration für dein Foto-Blog?

  3. ... der Trittbrettschreiber am Juni 6th, 2022 7:12 am

    Lieber Burks,

    Bescheidenheit ist wie ein Bier – weg damit.
    IMHO…;), welch ein Kürzel, geht es in erster Linie nicht um Amerika vor 40 Jahren, sondern wie Du es als Ort-Zeitreisender zum einen damals gesehen und fotografiert hast, zum anderen, wie Du diese archivierten Schätze heute interpretierst und vor allem präsentierst.
    Anfangs gehörte ich noch zu Deinen oft genannten „geneigten LeserInnen: m/w/d/x“, heute ist meine Wirbelsäule dermaßen gekrümmt, dass ich daraus eine sportliche Passion gemacht habe, in Anlehnung an eine bekannte bioenergetische Übung, dem Grounding. Dabei stellt man sich mit schulterbreit gegrätschten Beinen und offenen Knien locker hin und beugt sich solange nach vorn, bis die Fingerspitzen den Boden berühren. Nach einer Weile atmet man dann durch die Nase ein und durch den Mund begleitend zum langsamen Wiederaufrichten aus. Das macht man solange, bis der aufrechte Gang wieder möglich ist. Die erneute Neigung entsteht dann beim Burks Lesen wieder ganz von allein – und kann nur durch das hopfnungsvolle Nachhintenbeugen des Nackens unter Zuhilfenahme einer grünen gluckernden Flasche ausgeglichen werden.

  4. André Hüssy am Juni 6th, 2022 10:39 am

    @Jens T.
    Tolle Fotos auf deinem Blog!

  5. ... der Trittbrettschreiber am Juni 6th, 2022 12:08 pm

    @Jens T.

    …da schließe ich mich André Hüssy an. Ich bin ganz wild darauf zu erfahren, wer denn dieser ehrwürdige Vogel auf Seite 4 ist. Fehlende Bildunterschriften erzeugen unsagbaren Durst; gibt man dem nach, kann man hinterher kaum noch etwas erkennen und braucht dann auch keinen Bildtitel mehr – ;)… sicher hast Du das berücksichtigt.

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