Pihla is back

deadwind

Ich bin ja blöd. Da zermartere ich mir stundenlang den Kopf, wie ich Netflix unter Linux ansehe, und es ist ganz einfach: Man benötigt nur den richtigen Browser, eben Chrome und nicht Chromium, mit dem ich fast alles andere mache.

Der Algorithmus spülte mir gleich eine weitere Staffel von Deadwind mit der appetitlichen Kommissarin Pihla Viitala als „Sofia Karpii“ heran.

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Mai 15, 2022 | abgelegt unter Feuilleton 

Kommentare

6 Kommentare zu “Pihla is back”

  1. DasKleineTeilchen am Mai 15th, 2022 6:09 pm

    „midnight mass“ schon gesehen? das horror-framing der serie ist nebensächlich, der knaller liegt in der analyse des katholizismus amerikanischer prägung. empfehlung, deutliche (keine ahnung, obs ne dtsch syncro gibt, aber empfehlung gilt grundsätzlich für die OF).

  2. admin am Mai 15th, 2022 6:33 pm

    Horror ist eigentlich nicht so mein Ding. aber ich schau mal rein.

  3. juttipat am Mai 15th, 2022 8:31 pm

    Ich nehm ein AddOn (in Vivaldi):
    UA Smart Switcher
    -> da ist mein Browser und mein BS (fast) beliebig einstellbar -))

    Ver Nice, very zuverlässig, bei Amaxon oder Netfl. einfach umschalten….

    https://chrome.google.com/webstore/detail/user-agent-smart-switcher/dgdmfclijcondkaobmpgbmibaaocfdpj?hl=en

  4. juttipat am Mai 15th, 2022 8:34 pm

    eben gerade xtra getestet:

    Ausgangssituation Win/Chrome: Netfli… behauptet einen Fehler

    Umschalten: Linux/Chromium, Reload, läuft

  5. DasKleineTeilchen am Mai 15th, 2022 9:22 pm

    meins eigentlich auch überhaupt nicht; der „horror“ beschränkt sich auf paar graphical imagery, ohne diese zu zelebrieren und sind nebensächliches element in der geschichte. „horror“ scheint mir hier blosses markentingetikett, um zugriffszahlen zu generieren; „echten“ horrorfans ist die serie garantiert zu langweilig und kopflastig.

  6. ... der Trittbrettschreiber am Mai 15th, 2022 9:37 pm

    Nach Hitchcock gab es kaum gute Horrorfilme. Sie sind einfach zu vorausschaubar. Türenklappern, Fenster auf und zu und die Regie lässt die Darsteller allerlei unlogisches und damit unglaubhaftes Zeugs machen. Gaanz langsam auf eine Tür zugehen, an der es irgendwie geknatscht hat. Dann die Hand in Zeitlupe an den Türknauf führen und so lang und so lang. Vielleicht sieht man einmal im Film eine Visage, die nur für Dentisten vielversprechen zu sein scheint, weil die in den Kategorien ‚Krankenkassenzuschuss für Billigzahnersatz‘ denken. Otto-Normal-Angstpatienten macht heute eher der Blick aus dem Fenster die rechte Gruselfreude als das Schlaf fördernde Glotzen eines „Horror“-Streifens.

    Wer finanziert sowas bloß?

    .. bin im dunklen Keller…HHuuuuaaahhhJEVERschollen im tiefen Schwarz eines Schaumlochs – plopp.

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