The Looking Glass

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Es passiert gerade nichts, worüber es sich zu schreiben lohnte. Flüchten wir kurz in Fantasie-Welten!

Gestern habe ich in Second Life eine beeindruckend schöne Sim kennengelernt (Horizon Dream) – kein Rollenspiel-Environment, auch nicht adult, sondern just for fun. Der Künstler J. Matthew Root hat auch eine Website dazu – „The Looking Glass“. „Inworld“ (d.h. in Second Life) verkaufen er und offenbar noch eine Frau, von der ich nur den Avatar-Namen kenne, einige der „Gebäude“ oder was auch immer das sein möge – unten steht mein Avatar gerade vor einem der Dispenser.

Eines dieser „Häuser“ kostet weniger als zehn Euro. Wenn man bedenkt, wie viele Stunden man daran sitzt, dass via Blender dreidimensional „herzustellen“ und dann hochzuladen, ist alles pure Liebhaberei und nur ein symbolischer Preis. Man muss natürlich eigenes virtuelles „Land“ haben, wenn man das selbst nutzen möchte – und davon nicht zu wenig.

Die Sim, von der die Screenshots sind, verbraucht ca. 17.000 Polygone. Da müssen Grafikkarten schon recht ordentlich rendern. Für Rollenspiel wäre das schon zu viel, das würde „laggy“, vor allem, wenn noch ein paar Avatare herumballern.

Ich habe dem Kerl geschrieben, er sei genial. Er freute sich natürlich. Gekauft habe ich nur ein paar vortuelle Kissen – nach denen hatte ich gesucht.

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Kommentare

One Kommentar zu “The Looking Glass”

  1. Juri Nello am August 23rd, 2021 10:43 pm

    Ossis kennen das in der Regel nicht. Früher gab es diese Aussichten als kostenlose Poster von der LBS für die westdeutschen Kinderzimmer (gratis).

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