Imaginäre Visualisierung

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Kommentare

6 Kommentare zu “Imaginäre Visualisierung”

  1. flurdab am März 27th, 2021 5:33 pm

    Das glaube ich gerne, jedoch ist es mittlerweile so, das ich von mir Handgeschriebenes nach einiger Zeit nur noch sehr schwer entziffern kann.
    Hat halt nicht jeder so eine schöne Handschrift mit Anleihen ans Süterlin.

  2. Wolf-Dieter Busch am März 27th, 2021 5:35 pm

    Zu solch schöner Handschrift bin ich nicht mehr fähig.

  3. bentux am März 27th, 2021 6:01 pm

    Und da gibt es dann so Leute wie mich. Weswegen die Tastatur erfunden wurde. Mit einer Write only Handschrift. Ich habe das fast Papierlose Büro.
    Gut auf einem Tablett kann auch gekritzelt werden. Nur Wer will sich das antun? Ist das nun Japanisch, Koreanisch, Chinesisch, Russisch oder doch nur meine Handschrift?
    Habe mir in der Ausbildung den ersten Computer zusammen gelötet. Ok, gearbeitet wurde dann auf einem TRS 80. Man war Ich froh, dann endlich nen Keyboard zu haben. 80*24 in B/W. Aber nicht mehr mit der Hand schreiben zu müssen. Das hat der Drucker übernommen. Das Ergebnis war dann meistens auch leserlich.
    <8*) Der alte Sack mit dem Aluhut.

  4. Horst Horstmann am März 27th, 2021 9:28 pm

    @flurdab:

    Druckschrift mit Kapitälchen bewahrt mich schon seit über einem Jahrzehnt davor, meine doch etwas arg kurzsichtig gewordene Brille ersetzen zu müssen. ;)

  5. ... der Trittbrettschreiber am März 27th, 2021 9:29 pm

    Ein positiv geladener, Zunkunft bejahender Schriftschwung – den Rest müsste man prüfen…

    https://graphologie.de/presseberichte/

    PS: Wer hats geschrieben?

  6. admin am März 27th, 2021 9:52 pm

    Ich.

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