Harmonisch

harmonielehre

Ein bisschen Weiterbildung in der Theorie der schönen Künste kann nicht schaden. Ich wurde durch Werbung manipuliert und kaufte von Thomas Krämer Harmonielehre im Selbststudium.

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Kommentare

9 Kommentare zu “Harmonisch”

  1. ... der Trittbrettschreiber am Dezember 22nd, 2020 12:26 pm

    Ich möchte mich dem Diskurs nicht entziehen:
    Sollte man im Zuge der verbalen Säuberungen in diesem Lande nicht auch darauf achten, das rassistische Instrumente vom Markt genommen werden?
    Vielleicht wäre das De- oder Umcolorieren von Pianotastaturen an der Zeit, in der gender- oder rassenneutrale Halb- und Volltöne eher Dur- statt Moll-Stimmungen erzeugen würden. Was für Süßigkeiten gustatorsch politisch korrekt ist, muss auch akkustisch gelten.

    https://www.youtube.com/watch?v=WOuJOVSrHNY

  2. Wolf-Dieter Busch am Dezember 22nd, 2020 4:57 pm

    Übst du noch deinen Brotberuf aus?

  3. admin am Dezember 22nd, 2020 6:07 pm

    Ich übe noch alle drei Berufe aus.

  4. waldheinz am Dezember 23rd, 2020 2:19 am

    Statt Gender und Mikroaggressionen lieber mal was Versöhnliches zu Weihnachten:

    https://www.youtube.com/watch?v=fXAlfh6QKQs

  5. flurdab am Dezember 23rd, 2020 8:38 am

    Was man so „üben“ nennt.
    Duck und weg.

  6. ... der Trittbrettschreiber am Dezember 23rd, 2020 12:56 pm

    @Waldheinz

    ;-)… Danke, das zieht runter wie Öl. Ich renne jetz los und kaufe mir eine Hose mit Bügelfalte und eine Big Ben Krawatte. Lackschuhe trag ich nicht mehr zum Samt-Hausrock. Steve Wonder öffnet Herzen, das ist Fakt und ich bekomme jedesmal Larmoyanzen auf der Leber, wenn ich an die 80er denke, in denen she so lovely was und her name Aisha einfach nur explosives Glück in den Äther boomte. Die Beatles waren für mich immer ein suspektes „Lasst uns alle froh und artig sein“ – Angebot der „wilden“ 70er Teenes an das Opel Kapitän fahrende Subestablishment. Das war die Zeit, als ich mir ganz dem Mainsteam entgegen den ersten Aluhut maßschneidern ließ und mit der wunderbare Zigarettenmarke ‚Abdullah‘ (sie war oval statt rund) meine noch nicht (und heute nicht mehr) vorhandene Persönlichkeit unterstreichen, (unterrauchen wohl eher) wollte. Heute, zum Fest der Feste, der ultimativen Homage an das, was in einer narzistischen Gesellschaft nur noch Platz in den Online-Museen hat, an die Gemeinschaft also, zu diesem Fest ist es umso offenbarender, derartige Klänge vernehmen zu dürfen – Kontemplation hat in einer kapitalistischen Umgebung eben auch ihren Preis, nicht in Münzen, nicht in Bitcoins – es raubt einem das Herz….schnieeef…schluchz…und… :)…. danke.

  7. Juri Nello am Dezember 23rd, 2020 4:41 pm

    Für Musiktheorie lässt sich auch trefflich das Netz benutzen.

    Für den Anfang empfehlen sich:

    https://www.scales-chords.com/scalenav.php

    Logik der Akkorde:
    https://www.youtube.com/watch?v=X-ESKVbWWIk

    Marti Fischer – Wie geht eigentlich Musik?
    https://www.youtube.com/watch?v=3RKg2GRMwhA&list=PLjKby8LFmWliY6E_COWhIUTFYRtCCmdV7

    http://musictheory.pugetsound.edu/mt21c/HowToDetermineChord-ScaleRelationships.html

    Ob man das alles immer unbedingt wissen muss, keine Ahnung. Das Schönste bei Musik ist und bleibt doch immer noch das Machen.

  8. Stephan Fleischhauer am Dezember 23rd, 2020 7:21 pm

    Ich bin gespannt auf Burks’ erste kleine zweistimmige Fuge.

  9. waldheinz am Dezember 23rd, 2020 9:13 pm

    @Trittbrettschreiber

    Wie sich die Zeiten glichen: Bei mir gab es in den 80ern noch „Orient“ (oval, ohne Filter):
    https://picclick.de/unge%C3%B6ffnet-alte-volle-10er-Zigaretten-Schachtel-Orient-DDR-133575441944.html

    Allen Anwesenden schöne Weihnachten und Herrn Burks ein wohltemperiertes Klavier.

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