Vor und hinter Lupinen
Unsere Herberge (very, very basic) auf Amantani, einer Insel im Titacacasee auf der peruanischen Seite. (Die Frau ist meine damalige Freundin.) Ich kann das Haus nicht mehr finden, es war nördlich von der Dorfkirche. Ich kann auch auf Google Maps kein Lupinenfeld erkennen.
Der „Herbergsvater“ hat uns noch bis zum Centro Ceremonial Pachatata auf dem höchsten Berg geführt (der Berg im Hintergrund). Er erzählte, dass sein Vater die Ruinen bzw. die Häuser des Heiligtums noch habe intakt gesehen, aber da das Land knapp sei, brauchten die Leute die Steine. Die ersten Touristen seien erst vor zwei oder drei Jahren auf der Insel gewesen.
Ich muss überlegen, welche Früchte das sind? Weiß das jemand auswendig?
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22 Kommentare zu “Vor und hinter Lupinen”
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Die Früchtefrage wollte ich auch gerade stellen.
Mein erste Gedanke galt den Wassermelonen im Winterpelz. Dann vermutete ich Kiwis, die durch die Linsengröße riesig erscheinen. Nun verharre ich bei Kakaobohnenmutationen und werde wohl erst nach Äonen im Keller die Erleuchtung erlangen….
PASSIONSFRÜCHTE GENDERFREI?
Das sind eindeutig die beliebten Drömmelbeeren.
Weiß doch jedes Kind!
Mahann,Bildungselite!!!
Hast Du das Bild auch richtig herum gescannt? ;) :D
Also ich würde ja auch auf ’ne Kiwi tippen. Auch wenn dass nicht unbedingt eine südamerikanische Frucht ist aber… Die Kartoffel ist ja auch nicht europäisch ;)
DRÖMMELBEEREN!
DrÖmmElBeeRen!!
Kaugummibaum?
(Sapodilla)
Sapodilla, die meinte ich doch…habe ich auch gesagt!
JACK-FRUCHT…hi-ks!
Das ist keine Sapodilla. Blätter und Blüte passen nicht. Es wird sich eher um eine Kakao Art handeln, vermutlich Cupuaçu (https://de.wikipedia.org/wiki/Cupua%C3%A7u)
Das Blattwerk welches zu sehen ist passt scheinbar weder zur Chinesischen Stachelbeere noch zur Sapodilla. Das Laub ist schon arg dunkelgrün und die Textur passt auch nicht. Auch lassen sich die Fruchtansätze an den Ästen weder mit Kiwi noch dem Breiapfelbaum in Einklang bringen.
Ich bin ja geneigt irgendwas Kürbisartiges zu vermuten, denn die Frucht wächst ja quasi nach vorne aus der Blüte heraus.
Vielleicht sind es ja wirklich Drömmelbeeren, diese exotische Frucht die Ausserirdische auf ihren Reisen zu den Mayas mitgebracht haben.
Ein gewisser Däniken hat zu diesem Tourismus Bücher geschrieben.
Die Perspektive verzerrt ein bisschen, die waren nicht so riesig wie sie auf dem Foto aussehen.
Ich frage für einen Freund: „Hast du die Kamera noch?“
Heureka – Im Real,- existierender Pfirsich im Endstadium?
Jau, sage ich als gesetzlicher Vertreter der deutschen Niederlassung der Drömmelbeeren-Brüter!
Die Drömmelbeere muß ausgebrütet werden…Irgenswann platzt die Schale und es schlüpft eine Drömmel.
Ein wunderschönes Tier-irgenswann entstanden als Römmel, Dommel und Ömmel zueinander fanden. Ob im Zusammmenhang mit möglicherweise Alien.Aktivitäten,wer weiß…die einen sagen so…die anderen sagen so…
Probleme mit der Kommentarfunktion?
Mein zweiter Beitrag scheint bekannt zu sein, erscheint jedoch hier nicht.
Ich sehe 2 Kommentare von dir.
Ich sehe den mit dem Kaugummibaum und den mit der Frage nach etwaigen Problemen.
Ich sehe nicht den Kommentar mit der Auflösung der Frage.
Es ist eine Kopie des Kommentars meines Bruders aus Lima.
Ich gehe auch davon aus, dass es der https://de.wikipedia.org/wiki/Cupua%C3%A7u ist. Ich erinnere mich daran, dass wir oft von unserer Gastfamilie Kakao zu trinken bekommen haben. Es gab eigentlich nur das und Tee.
Zu Cupuaçu – auch als „Großblütiger Kakao“ (Theobroma grandiflorum Schum) passt das Blatt nicht.
Wenn man das Bild vergrößert sieht man ein dreizackiges Blatt, quasi wie beim Ahorn. Das wird aber in keiner Beschreibung für Theobroma grandiflorum Schum genannt. Dort werden lanzenartigen, elliptischen Blättern beschrieben.
Interessanter Link: https://www.biologie-seite.de/Biologie/Cupua%C3%A7u
Es bleibt nach dem Ausschlussverfahren also nur die Drömmelbeere über.
Einsatz Marcel Reich-Ranicki:
„Wäre Burks sich damals seiner Privilegien bewusst gewesen, hätte Er sich bei seinen Reisen mehr von dem Geist von Alexander von Humboldt leiten lassen. Heute erscheint es leider so, dass Burks damals als eine Art „Kollege Leichtfuss“ durchs Leben wandelte. Wo bleibt da der wissenschaftliche Ansatz?“
Vielleicht mal einen Perunaner fragen?
Davon müssten sich doch welche finden lassen in Berlin/ Babylon, die sind doch an harte Lebensumstände gewohnt.
Mich wurmt es dass wir keine eindeutige Antwort finden.
Ruedi: Kommentar meines Bruders aus Perú:
Im Volksmund heissen die matacojudo und wachsen vor allem im Norden (Tumbes, Piura).
Die Leute sitzen unter diese Bäume und dann fällt so eine Frucht runter auf ihren Kopf, deshalb wird der Getroffene dann cojudo genannt. Es erstaunt mich, dass die auf 4000 m wachsen. Die Bäume sind übrigens sehr gross.
Ich habe das Originalfoto auf dem Blog gesehen, aber da sieht man ja den Baum auch nicht.
https://es.wikipedia.org/wiki/Kigelia_africana
Cojudo : Trottel, Depp
Mata : Strauch
Guten Tag, die Blüten auf diesem Foto sehen aus wie die von diversen Passiflora
Z.B. Crispolanata oder tripartita oder rugosa.
Die Frucht, die auf dem Bild zu sehen ist, passt aber nicht wirklich.
Passionsfrüchte gibt es aber in mehreren Grössen, Formen und Farben. Freundliche Grüsse Liz Humek