Blutstropfen

Morgenpost

Deutsche Kulturbilder der Berliner Morgenpost – diese „Postkarte“ ist eine „Quittung der Berliner Morgenpost über 55 Pfennig für die 16. Woche vom 19.04. bis 25.04.1931“.

„Teil eines Blutstropfens unter dem Mikroskop“ – es ist irgendwie niedlich, dass die das damals gezeichnet haben, wahrscheinlich wäre Foto im Druck zu teuer gewesen. Ab wann kann man Dinge unter einem Mikroskop fotografieren?

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Kommentare

4 Kommentare zu “Blutstropfen”

  1. Detlef Borchers am März 19th, 2020 8:01 pm

    Die Blutkristalle hat als erster Otto Funke 1853 in seinem „Atlas of Pysiological Chemistry“ korrekt dargestellt, siehe das Buch von Daston und Gallison über Objektivität und
    https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Funke_(Physiologe)

  2. guenter am März 20th, 2020 10:15 am

    „Schon in den 1930er Jahren baute Leitz Mikroskope, die auch heute noch gut zum Fotografieren geeignet sind, wie das Ortholux.“

    Von https://www.photoinfos.com/Mikroskope/Mikroskop-Fotografie.htm

    HTH

  3. guenter am März 20th, 2020 10:30 am

    2.) 1887: „Mikrofotografische Einrichtung“ von Zeiss
    Src.: https://www.zeiss.de/corporate/ueber-zeiss/geschichte/technische-meilensteine/mikroskopie.html

  4. guenter am März 20th, 2020 10:34 am

    3.) 1850: „Scientific use began in England in 1850“

    Src.: https://en.wikipedia.org/wiki/Micrograph

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