Red Army Snipers
Sauce from rarehistoricalphotos.com. Female snipers of the 3rd Shock Army, 1st Belorussian Front.
The snipers in the picture:
First row – Guard Staff Sergeant, V.N. Stepanova: 20 kills, Guard Sgt J.P. Belousova: 80 kills, Guard Sgt A.E. Vinogradova: 83 kills.
Second row – Guard Lieutenant E.K. Zhibovskaya: 24 kills, Guard Sgt K.F. Marinkin: 79 kills, Guard Sgt O.S. Marenkina: 70 kills.
Third row – Guard Lieutenant N.P. Belobrova: 70 kills, Lieutenant N. Lobkovsky: 89 kills, Guard Lieutenant V.I. Artamonova: 89 kills, Guard Staff Sergeant M.G. Zubchenko: 83 kills.
Fourth row – Guard Sergeant, N.P. Obukhova: 64 kills, Guard Sergeant, A.R. Belyakova 24 kills.
Total number of confirmed kills: 775. Photo taken in Germany, May 4, 1945.
Kommentare
8 Kommentare zu “Red Army Snipers”
Schreibe einen Kommentar
Simo Häyhä tötete als Scharfschütze 500 sowjetische Soldaten im finnisch/sowjetischen Winter !
Möglicherweise sogar meh-bis zu 800.
……so was nennt man Gleichberechtigung….lach..
Und die männlich-toxische Community schreit über Battlefield V, dass Frauen im zweiten Weltkrieg nicht gekämpft hätten :)
Desmond Doss reisst es als Lebensretter auch raus!
Oder.
Der nicht gekämpft hat!!
Sauce?
Was sind schon achtzig Opfer pro Heldin der Sowjetunion? Jeder alliierte Bomberpilot hat mehr erreicht.
Dabei durchaus auch mal Verbündete. “Fremdarbeiter”, Kriegsgefangene, Widerständler.
Aber die Scharfschützen und Scharfschützinnen haben auch nicht unterschieden. Die Harmlosen, die Mitläufer waren sowieso sicher einfachere Ziele. Also zum Beispiel der jugendliche ukrainische Hiwi, der das Essen an die Posten verteilte. Leicht zu erwischen, und wieder ein Strich auf dem Kolben.
Die richtigen, die großen Täter waren wohl meistens in größerer Sicherheit.
Die deutsche Wikipedia zweifelt alle diese Erfolge an. Ich meine einer der “Aufpasser” dort zweifelt an. Auf der Diskussionsseite zu einem dieser Scharfschützen fordert einer “Belege”. Ganz lustig zu lesen.
Das obige Foto ist übrigens “politisch Korrekt” und könnte so nicht besser von der SPD oder einem DAX-Konzern beauftragt worden sein. Alle Schützinen halten Gewehre russischer Produktion in den Händen. Die Realität sah etwas anders aus, vor allem bei den Zielfernrohren.
So Burks, und jetzt bitte einen Post mit Foto von einem deutschen bzw. österreichischen Schatfschützen unter Angabe seiner “Erfolge”.
Kopf oder Zahn? Gibt es Treffer-Dokus, in Excel vielleicht? Oder haben die damals einfach so drauf los eliminiert. Na die werden doch an uns Nachwelt gedacht haben, enzyklopädisch, meine ich, also rein Google-technisch, wegen der aaahs und boah eyh’s und, was meinerseits favorisiert wird, “Nie wieder Bier”*.
* Lieber Kimme und Korn (als Gedeck in der Sudel-Klause bei Elli am Ende unserer ganz neu gegenderten Straße)