Hitler und Gender Studies
Ruhrbarone: „Drei Wissenschaftler haben in einer verdeckten Aktion nachgewiesen, dass in den Gender Studies und ähnlichen Feldern akademisch unsauber gearbeitet wird.
Ruhrbarone-Gastautorin Helen Pluckrose, James Lindsay und Peter Boghossian haben über ein Jahr lang frei erfundene Aufsätze bei renommierten kulturwissenschaftlichen Journalen veröffentlichen können und für absurde Ideen auch noch Zuspruch erhalten. (…)
Ein Highlight unter den haarsträubenden Aufsätzen ist „Our Struggle is My Struggle: Solidarity Feminism as an Intersectional Reply to Neoliberal and Choice Feminism“ . Hierfür haben die Autoren ein Kapitel aus Adolf Hitlers Mein Kampf mit intersektionellem Jargon gemischt und das feministische Journal Affilia hat den Aufsatz zur Veröffentlichung akzeptiert.“
Mehr lesen: Academic Grievance Studies and the Corruption of Scholarship.
Das hätte ich jetzt nicht gedacht… Har har.
Kommentare
3 Kommentare zu “Hitler und Gender Studies”
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Gab es schon via Fefe ;-p
http://blog.fefe.de/?ts=a54a441b
Menno,man veralbert doch keine Intulektuellen,die sich für besonders intelligent halten…
weil die da in ihren Elfenbeintürmen hocken,sind wie flauschige kleine Robbenbabys..
Menno,das macht man doch nicht….
Muahahahahaahaha!
https://rationalwiki.org/wiki/Fractal_wrongness