Friedrichstadt, revisited

gendarmenmarkt

Gendarmenmarkt (2013) – den habe ich schon öfter fotografiert.

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Kommentare

2 Kommentare zu “Friedrichstadt, revisited”

  1. ... der Trittbrettschreiber am September 15th, 2018 4:51 pm

    Nettes Café – mit WLAN. Man setzt sich und ist eine in sich geschlossene öffentliche Person mit intellektuellem Touch (Office-Kompetenzen). Nach der dritten Tasse Schokolade geht dann die Kontenance in den Vintage-Modus über. Ist man zu zweit, gilt die Arabayrische Abangs-Regel: Sagt der Scheich zum Emir „Zahln mir und gehn mir?“. Sagt der Emir zu dem Scheich: „Zahln mir nicht und gehn mir – gleich.
    PS: Der gebackene Riesen-Käsekuchen ist ein MUSS!

  2. Martin Däniken am September 16th, 2018 11:40 am

    Burks,du brauchts ne Fahne mit Wappentdier und Möttö. Denn du als Zivilist erobersst Orte,die von den gott-und heimatlosen Gesellen auch Touristen (unter)belichtet wurden und erhellst und reinigst mit deinem Geist wieder diese Plätze.
    Mögliches Motto :
    „Spezialisierung ist was für Insekten!“

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