Unser täglich Papier gib uns nicht heute

Die Tageszeitung (taz) wird es vermutlich bald nicht mehr täglich und gedruckt geben.

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Kommentare

6 Kommentare zu “Unser täglich Papier gib uns nicht heute”

  1. ... der Trittbrettschreiber am August 15th, 2018 9:24 am

    Hunde in ihrer Erziehungsphase, Fliegen und Mücken und Schmutz auf Fensterscheiben – ihr Raunen der Dankbarkeit durchzieht den Äther. Nur meine Schuheinlagen muss ich künftig beim Schuhmacher kaufen.

  2. Wolf-Dieter Busch am August 15th, 2018 9:30 am

    Was mich an der taz schon immer aufregt: in der Fußleiste regen sie an, dass ich sie finanziell unterstütze. Die Chuzpe, für soʼne Schmierage auch noch Geld zu fordern … hat was.

  3. nie nie nie am August 15th, 2018 10:14 am

    Das hätte schon vor 5-10 Jahren so sein sollen. Nicht nur bei der taz.

    Statt GEZ-Zwangsgebühr hätte der Staat ein digitales Archiv der Publikationen aufmachen können.

    Stattdessen wurde die digitale Steinzeit manifestiert.

  4. Roman Bardet am August 15th, 2018 10:18 am

    Endlich!

    Das hört jetzt endlich auf:

    „Hasse ma ’n Heiermann, die Auflage sinkt schon wieder?!“

    Schade finde ich es nur um die Staatsknete die in die taz reingebuttert wurde.

    Die von der taz haben nie begriffen das kaum jemand „lustvolle deutsche Abschaffungsphantasien“ lesen mag. Die TAZ als seriöses und halbwegs objektives Medium hinzustellen war immer nur lächerlich.

  5. Martin Däniken am August 15th, 2018 1:44 pm

    Was/wer wohl eher
    „lustvolle deutsche Abschaffungsphantasien“ davon phanatisieren oder durchzusetzen vermag…
    die taz
    oder Gauland/reichsbürger/Chemtrailer/
    Neuschwabenlandler oder sonstige unterirdische „Denker“.
    Eine gewisse Pluralität auch bei Printmedien,so unglaublich es klingt, ist Ausdruck von Demokratie…
    Wir leben ja nicht im alten Rom an der Via Appia,oder!

  6. Messdiener am August 16th, 2018 8:39 am

    Darauf ein Jever FUN(der Figur wegen)

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