Turn: Washington’s Spies

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Meine wärmste Film-Empfehlung: Turn: Washington’s Spies, basierend auf dem Buch von Alexander Rose: Washington’s Spies: The Story of America’s First Spy Ring.

Hauptdarsteller ist Jamie Bell, den ich als „Esca“ aus einem meiner Lieblingsfilme kannte.

„A drama based on the true lives of America’s earliest spies, the Revolutionary War-era Culper Ring.“ Die Serie wird mit jeder Staffel besser, und ich würde vermutlich die letzte, die noch nicht gesendet wurde, sofort kaufen, weil ich angefixt bin.

Großartige Schauspieler, ein verdammt spannender Plot und ein realistisches Drumherum. Man meint, das New York des 18. Jahrhunderts zu sehen (Screenshot oben). Mehr davon! (Bitte in Englisch ansehen mit deutschen Untertiteln.)

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Kommentare

2 Kommentare zu “Turn: Washington’s Spies”

  1. Juri Nello am Juni 18th, 2018 10:39 am

    Ich finde die Synchronisation jetzt nicht so übel. Vor allem bei Flüchen macht Sie mehr aus dem Original.

  2. Millie am August 19th, 2018 4:57 pm

    Ich mag die Serie auch sehr gern, aber bei der deutschen Synchronisation stehen mir die Haare zu Berge. Haben sich die Personen in Staffel 1 und 2 fast durchgängig „gesiezt“, so sprechen sie sich in Staffel 3 nun fast alle mit „Ihr“ und „Euch“ an, oder (noch merkwürdiger), wechseln innerhalb weniger Sätze die Anredeform, z. B. „XY, wie schön, Sie zu sehen! Habt Ihr Eure Reise genossen?“

    Den für die deutsche Synchronisation zuständigen Dialogregisseur Mario von Jascheroff (Synchro-Stimme von Major Hewlett) kann ich nur fragen: Liegt es an der Lippensynchronisation, die das „Siezen“ schwierig macht? Oder woran liegt es sonst?

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