Life is bitter

life is bitter

Eine Getränkemarke schärft das Klassenbewusstsein beim neuen Kleinbürgertum. Löblich!

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Kommentare

5 Kommentare zu “Life is bitter”

  1. andreas am November 21st, 2017 6:06 pm

    Verlass Dich drauf, das wird gesehen. Der Verkauf von https://www.cocktail-rezepte-4u.de/rezepte/Apotheke.html wird durch die Decke gehen.

  2. Wolf-Dieter Busch am November 21st, 2017 6:37 pm

    Der Imperativ „sieh“ verlangt ein h am Ende, sonst fühlt er sich nicht wohl.

  3. ... der Trittbrettschreiber am November 21st, 2017 8:15 pm

    Schlimm, nicht wahr? Der Zyniymus ist überwunden. Die Werbung ist nun Wahrheit – und deshalb wirksam.
    Die letzten wehrhaften Zuckungen so mancher leider immer noch merkenden, manipulierten Konsumenten sollten sparsam genutzt werden. Schließlich hat Kotzen ja auch etwas von Wahrheit. Verschwendete allerdings. Da schmeckt mir noch nicht mal mehr ein JEVER.

  4. André >Dreilich am November 23rd, 2017 9:01 am

    Das angemahnte „h“ scheint mir überflüssig, da es sich nach meinem Verständnis hier nicht um den Imperativ von „sehen“ handelt, sondern um das Pronomen „sie“. Das Verb „feiert“ wurde einfach weggelassen (so genannte Ellipse).
    In voller Länge hieße es: „Du feierst Dich als Teil der Berliner Kreativszene. Sie (die Szene) feiert die als billige Arbeitskraft.“

  5. Peter am November 23rd, 2017 10:52 am

    Zynismus ist ja quasi Ironie 2.0.
    Von daher werden die Hipster der Branche das schon (falsch) verstehen…

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