Geschichtsmanipulation
Credits: Bundesarchiv, Bild 101I-031-2436-05A / Koch / CC-BY-SA 3.0 | Wikipedia
Andreas von Westphalen auf Rubikon: „Heute jährt sich zum 72. Mal das Ende des Zweiten Weltkrieges und man darf gewiss viele wohlmeinende Reden zum Gedenken an die Befreiung Europas vom Faschismus erwarten. Fraglich ist jedoch, ob zentrale Aspekte in dem politischen und medialen Erinnerungschor nicht wieder einmal ausgeblendet werden.“
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Ende des 2. WK war das nicht.
Der rechtschaffene (oder sagt man „rechts schaffende“?) Staatsbürger meint: Der Fotograf hat dreist ein klares amtlich-behördliches(!!!) Verbotsschild missachtet. Und damit die braven nur ihre Pflicht tuenden und unter totalem Befehlsnotstand stehenden Soldaten gefährdet! Und womöglich am Ende sogar noch den Rasen betreten! Dieser… dieser Werteverfall! Wo soll das nur hinführen?! Wenn das alle täten!
Wunderbar, Sie haben die wichtige Formalität nicht vergessen. Ich hoffe, die Nummer stimmt. Ansonsten kann es teuer werden. In Frankreich dürften Sie ein derartiges Foto nicht veröffentlichen. Gegen Marion Anne Perrine wird deswegen gerade ermittelt. Auf deren Fotos war allerdings Blut zu sehen. Rotes Blut, kein schwarz weisses.
Der AfD kostete die unerlaubte Verwendung eines Printerest Fotos unlängst 3000 Euro. Jetzt kommt noch die Rechnung des Fotografen dazu. Plus Gerichts- und Anwaltskosten. Wenn der Strafbefehl bereits über 3000 Euro geht, dann wird es per Saldo vermutlich bis vor die 10.000 Euro Grenze reichen. Ja, ich weiss, die AfD ist Beschuldigte und das Foto wurde retuschiert – die ANTIFA in deren Ruf beschädigt.
Wurde beim Schockwellenreiter dereinst nicht auch ein Foto von einer damals ganz ganz großen Tageszeitung gestohlen, später mit 15 Euro entlohnt und das ohne Strafbefehl und Gerichtsverhandlung?
Oder wie war das mit den Videos aus dem zweiten Irak-Krieg, die sich das sogenannte Surmgeschütz von der Webseite des Authors fischte und dem Filmer später die Rechte an seinen eigenen Filmen für eine 4-stelligen Euro Betrag zum Kauf anbot?
Na ja, bei Claudia wäre es teurer geworden. :)
Wenn diese Prozedur als Befreiung interpretiert werden kann (soll), die ca. 40 Jahre gedauert hat und noch weiter durch dieses lange Sein das Bewusstsein der schwindenden und vielleicht auch kommenden Generationen (100 Jahre nach S. Hawkins) prägt, stimme ich gern und schleimend zu. Ich jedenfalls fühle mich freier als noch 1939. Die gute Derzeit – und so, so objektiv erfrischend. Befreit eben. Sowohl JUUHuhuuhubilleee als auch Bruheehee!
Rubikon ist zuoberst auf meiner Leseliste. Lange vermisster Journalismus und wohltuend im Vergleich zu den publizistischen Ghettoblastern, die uns schrill und laut die Wahrheit (R) verkünden wollen.
Zurück zum Artikel: es fällt auf, dass Deutschland offensichtlich Wiederholungstäter ist, was Griechenland angeht. Erst der Hochadel, dann der GroeFaz (ich habe vor längerem am Fusse des Olympgebirges das besucht, was deutsche Touristen der Reisegruppe Wehrmacht von einem dortigen Kloster übriggelassen haben) und jetzt das rollende Finanzkommando und seine Auftraggeber. Die Herrenmenschenattitüde scheint nicht ausrottbar.
Rubikon und vergleichbare Initiativen sind deshalb mehr denn je wichtig.
Und dann bekommt man eine derartiges Geschichtsklittern um die Ohren:
http://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/audio-373552.html
OMG
Vorschlag für das 21. Jahrhundert:
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