Märtyrerfonds oder: Judenmord lohnt sich

RBB: „Wie die palästinensische Regierung Mörder und deren Familien unterstützt – Ohne internationale Hilfe wäre die Palästinensische Autonomiebehörde nicht überlebensfähig. Deutschland ist einer der größten Geldgeber. Doch während es vor Ort an Mitteln für Bildung und Infrastruktur zu fehlt, unterstützen die palästinensischen Behörden großzügig Terroristen und deren Familien. Aus einem ‚Märtyrerfonds‘ fließen jedes Jahr Millionenbeträge an die Angehörigen von getöteten Terroristen, auch an solche von Selbstmordattentätern. Und inhaftierten Terroristen steht sogar ein monatliches „Gehalt“ zu.“

Welche Bundestagsabgeordnete unterstützen, dass Deutschland das korrupte palästinensische Mörderpack finanziell alimentiert? Was ist mit der Partei „Die Linke“? Sagt die was dazu?

Meine Stimme bei der nächsten Wahl ist noch zu haben.

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Kommentare

8 Kommentare zu “Märtyrerfonds oder: Judenmord lohnt sich”

  1. Publicviewer am August 26th, 2016 4:10 pm

    Kommen da nicht auch enorme Gelder aus der EU hinzu?

  2. Martin Däniken am August 26th, 2016 7:26 pm

    Wissen und wissen wollen sind zwei verschiedene Paar Schuhe!
    Man denke nur an die Unterstützung von idealistischen Irischstämmgen US-Bürgern
    (gab glaube ich eine schöne Miami-Vice Folge mit Liam Neeson)für die alte Heimat,die aber für die IRA/Sinn Fein war…
    Bei Geld für die Palestinenser kann auch noch einem unterschwelligen Antisemitismus frönen?!
    aber dann schön sagen:“Diese armen Palestinenser!“
    Es ist doch immer schön wenn Sentiment/gute Absichten/schlechtes Gewissen/unterschwellig.Antisemitismus(der Geldgeber)mit knallharter politischer Arbeit(Terror der Empfänger) gekreuzigt äh gekreuzt werden kann.

  3. rainer am August 27th, 2016 11:09 am

    ……wer bietet wieviel für meine Stimme bei der nächsten Wahl?….

  4. Martin Däniken am August 28th, 2016 2:23 am

    Also ,Rainer,
    Kommt darauf ob du das richtig Richtige oder das richtige Falsche wählst(da kann man ja nen Rumsfeld bekommen).
    Und noch simma nicht in USA;-)!
    Dort dürfen Stimmen verschwinden oder auch Tote wählen…

  5. rainer am August 28th, 2016 11:25 am

    ….es kommt auf den Preis an…..

  6. Martin Däniken am August 29th, 2016 9:59 am

    Deine Einzelstimme ist nix wert ,aber wenn du ein Altenheim oder eine Fabrik 0dern Friedhof ;-)besitzt und die Leute so abstimmen wie du es willst-kann man in Geschäft kommen!

  7. Michael am August 29th, 2016 1:57 pm

    Dafür bekommt das rechte Regime in Israel atomwaffenfähige U-Boote und manch anderes nettes Spielzeug. Beide Seiten eines Konflikes zu beliefern war eben schon immer ein besonders lukratives Geschäftsmodell.

    Ausserdem braucht die israelische Regierung das Feindbild Palästinenser. Frieden (also die zutiefst widersprüchliche und gespaltene israelische Gesellschaft im eigenen Saft schmoren lassen) wäre das schlimmste was denen passieren kann. Krieg (nach außen) bedeutet Frieden (nach innen). Das gilt natürlich nicht nur für Israel aber dort ganz besonders.

  8. Martin Däniken am August 29th, 2016 7:46 pm

    „Krieg ist Frieden“
    Es hört nicht auf.
    Weil es funktioniert.
    Aber wie lange noch.
    Solange wie es funktionieren muss.
    Das heisst Bequemlichkeit,Wahlen,Sicherheitsgefühl
    ergeben das Bemuda-Dreiek des Wählergedächtnis.

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