Die wilden Sechziger

friedrich Schröder

06.10.1967 – 80-ster Geburtstag meines Großonkels Friedrich Schröder (1887-1972, der Bruder meines Großvaters Hugo), da bin ich 14 und sehe doof aus.

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Kommentare

3 Kommentare zu “Die wilden Sechziger”

  1. tom am August 12th, 2016 12:41 pm

    Ich fand bisher, dass Du älter aussiehst als Jahrgang 53.
    Der Stil von Brille, Kleidung, Haartracht ließ nicht nur Dich doof aussehen, wir wäre sicher als nahe Verwandte durchgegangen, was das betrifft. Wenn auch nicht den jüngeren, so hätte ich doch Deinen „kleinen“ Bruder geben können.
    Mit der Haarlänge waren wir aber schon auf gutem Wege.

  2. ... der Trittbrettschreiber am August 12th, 2016 8:59 pm

    pomade war vor pommes. muss ja.

  3. ... der Trittbrettschreiber am August 13th, 2016 1:36 pm

    wir gegen ich – wieviel individualität haben wir vielen ichs? nicht überraschend eigentlich, wie ähnlich sich die menschen einer generation und darin einer lebensphase wie jugend, klasse(?) und dementsprechend standardisierter weltanschauung sind. der haarschnitt, der gesichtsausdruck, der ziehvater -0pa(?), all das scheint aus der retrospektive entindividualisiert. kann man daraus schließen, dass das ‚äußere‘ nicht wenigstens ein bisschen mit dem ‚inneren‘ korrespondiert? darf man behaupten, das burks auch ein bisschen wie alle ist? ist es beleidigend, trotz aller physikalischer unmöglichkeit, die frage in den raum zu stellen: „sind wir nicht alle ein wenig burks?“. wie dem auch sei – Hauptsache, dieses ministeriale Geschwätz über dieses Burksverbot versandet ein für alle mal in der Spree. Gleichschaltung, Unkenntlichkeit und Zensur ist nie wirklich so richtig nett. Dann lieber einen geraden Scheitel und
    https://pomadeshop.com/en/pomades/pomades-of-the-1950s

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