Teleporting – the most frequent way of traveling

abydos

Goreanische Stadt in Second Life – nur per Teleporter erreichbar

Laut Telegraph wollen die Russen in 20 Jahren das Teleportieren ermöglichen. (Kein Scherz, der Autor heißt wirklich Oliphant.)

„The Star-Trek style target is listed in the National Technological Initiative, a state-sponsored strategic development plan designed pour investment into research and development sector in a number of key sectors.“

In Second Life kann man das jetzt schon als Avatar üben: „Teleporting is probably the most frequent way of traveling.“

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Kommentare

3 Kommentare zu “Teleporting – the most frequent way of traveling”

  1. Wolf-Dieter Busch am Juni 23rd, 2016 8:54 pm

    Den Teleport stelle ich mir so vor: ähnelt einer britischen Telefonzelle und funktioniert mit Münz-Einwurf. Eine preisgünstige, wenngleich etwas schmerzhafte Art des Reisens.

  2. LordPiccolo am Juni 24th, 2016 10:23 am

    Beamen würde eh verboten werden, da dies ansonsten einen massiven Schlag in die Eier des Großteil des Kapitalismus (Öl, Autoindustrie, Luftfahrtindustrie, Logistik, etc.) führen würde.

    Außerdem:

    https://www.youtube.com/watch?v=QWZ1T8t-tKg

  3. ... der Trittbrettschreiber am Juni 27th, 2016 12:18 am

    Das ist schon voll in Ordnung so, dass Ihr das nicht wisst, wie das geht. Nur soviel sei verraten – duselige Kommentare schreiben ist viel schwerer. Beamen is wie, wennste träumst aber auf windigem Trittbrett. Bilokation ist die Luxusversion. Da brauchste noch nichmals den Ort wechseln, musst aber immer wissen, wer von beiden jetzt du is. Ideal für Politiker.

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