Die seltene Kunst des Schreibens

Handschrift

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Kommentare

8 Kommentare zu “Die seltene Kunst des Schreibens”

  1. Rob am April 2nd, 2015 12:24 pm

    Was ist denn das für eine Sauklaue ?

    Kann ich nicht lesen !

  2. admin am April 2nd, 2015 1:45 pm

    Wenn es um Notizen geht, ist es doch praktisch, wenn es niemand ausser mir lesen kann :-)

  3. Guest am April 2nd, 2015 2:30 pm

    Die Mehrheit deutscher Schüler kann nicht flüssig mit der Hand schreiben, schreibt „Zeit online“. Ich bin froh, dass ich das noch gelernt habe, sogar auf einer Schiefertafel. Weiter heißt es in dem Artikel: „… haben Studien belegt, dass Notizen, die mit Hand geschrieben werden, das Lernen erleichtern.“
    Wer eine flüssige Handschrift hat, beherrscht in der Regel auch Rechtschreibung und Grammatik besser.

    Du musst an deiner Sauklaue arbeiten!

  4. Wolf-Dieter am April 2nd, 2015 3:17 pm

    Erinnert mich an eine Anekdote (falls es stimmt):

    Ein als Arzt praktizierender Hochstapler ist aufgeflogen, weil seine Unterschrift lesbar war.

  5. ... der Trittbrettschreiber am April 2nd, 2015 5:15 pm

    ;-) … danke Burks, für Deine graphologisch aufschlussreiche Schriftprobe.

    Würdest Du nun bitte auch noch eine Schweißprobe Deiner Hand-Innenflächen online stellen?

    Zur Schweißprobengewinnung gehen Sie in dieser Reihenfolge vor:

    1. Legen Sie ein sauberes Küchenhandtuch auf die Sitzfläche Ihres Schreibtisch-Stuhls.
    2. Setzen Sie sich auf die Sitzfläche Ihres Schreibtisch-Stuhls.
    3. Starten Sie den Online-Befrager Ihres Misstrauens.
    4. Positionieren sie Ihre beiden Handlächen auf dem Küchenhandtuch, indem Sie Ihre Hände mit den Handflächen nach unten unter Ihre Oberschenkel schieben und dort fixiert halten.
    4. Beantworten Sie die dummen aber angsteinflößenden Fragen des Online-Befragers
    – das Verhör muss mindestens 5 Minuten dauern.
    5. Stehen Sie auf und scannen Sie das Küchenhandtuch.
    6. Stellen Sie den Scan mit der Schweißprobe online auf Burks Blog.

    :) -> Speichern Sie zukünftig auch weiterhin Ihre lyrischen und journalistischen Absonderungen auf Vorrat.

  6. Linuxprofi am April 2nd, 2015 6:54 pm

    Wurden dafuer nicht die Tastaturen erfunden? War irgendwann zu laestig die eigene Schrift zu entziffern. Dann noch den passenden Font dazu: http://www.sansbullshitsans.com/

  7. Harald B. am April 4th, 2015 12:36 am

    Hallo Burkhard,
    Ich habe wie Du das Schreiben auf der Schiefertafel erlernt. Dann kam das Papier und der Bleistift. Danach der „Füllfederhalter“ und danach eine spezieller Federhalter für die Schönschrift sprich Altdeutsch. Gleichzeitig lernten wir das kleine und das große Einmaleins, Heimatkunde, div. Lieder, Geschichte und lange Diktate. Dann kam die Aufnahmeprüfung für das Gymnasium über mehrere Tage. Der weiße Brief Wochen später lud uns ein. Das waren unsere Zeiten und Sie haben uns was lernen lassen. Die heutigen Diskussionen sind mir fremd, wir haben auch keine Zeit mit Smartphones bei jeder Gelegenheit verschenkt und sind dennoch nie zu spät zu unseren Verabredungen gekommen. Grüsse aus Hamm (fühle mich wohl in der Heimat – Westfalen) Harald

  8. ... der Trittbrettschreiber am April 4th, 2015 9:25 am

    @Harald B.

    Heimat – gibt’s das auch als App?

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