Essen und Trinken für arme Leute

Lebensmittel

Fehlt eigentlich noch Graupensuppe.

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Kommentare

5 Kommentare zu “Essen und Trinken für arme Leute”

  1. CFo am November 14th, 2014 9:15 pm

    Au man, das Geld für die Jim Beam Pisse hätte man besser anlegen können. Ich verstehe nicht wie man sich die Birne mit dem Dreck zudonnern kann. Wenn schon Doofsaufen dann bitte mit ein wenig Stil. Jameson und wenns der gute sein soll, Jameson 1780 mit.

  2. ...der Trittbrettschreiber am November 14th, 2014 9:59 pm

    … und Heilerde grob.

  3. Jim am November 14th, 2014 11:20 pm

    Arme Leute kaufen keine Bio-Eier, die kaufen die Neonröhrenedition, zehn Stück und obendrein noch billiger als der 6er aufm Photo.
    Bei der Knete für den Stoff stimme ich CFo zu, das geht noch billiger – oder stattdessen ne Tüte Eistee, anderthalb Liter für -0.19 Cent.

  4. Messdiener am November 15th, 2014 8:11 am

    Hi Burki,
    jajajajaja, Essen armer Leute, aber den Vorratsschrank voll mit Steckrübeneintopf, Wirsingeintopf mit und ohne Bratwurst, Schwarzwurzeln, Klopse im Kohlrabinest, Eisbein mit Sauerkraut, Bigos, Spitzkohl mit Bratwurst oder Hackbällchen aus dem Delikatessengeschäft bzw.edler Landschlachterei.

  5. Petronius am November 15th, 2014 11:22 am

    ihr versteht das falsch: der Jim Beam ist Möbelpolitur, und als solcher, auf die Menge bezogen, immer noch deutlich billiger als jegliches Zeug, wo „Möbelpolitur“ drauf steht. (selbst als ein armes Leut ist die Pflege des eigenen Mobiliars angezeigt) Als Getränk freilich ist es nur vertretbar, wenn man so arm ist, daß man sich keine Schuhe leisten kann: nach dem Genusse selbigen „Getränkes“ taugt die eigene Leber sicher als gutes Rohmaterial für ein paar gute Schuhsohlen…

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